Freiwillige Feuerwehr Leonberg
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Wasserschaden nach RohrbruchEinsatzdaten:
Eingesetzte Fahrzeuge:
Einsatzbericht:
Die Feuerwehr Leonberg wurde zu einem Wasserrohrbruch in die Seestrasse alarmiert, beim Eintreffen der Feuerwehr trat das Wasser bereits durch die Fassade und die Decken im Erdgeschoss, sowie dem Untergeschoss aus.
Das Wasser wurde im 1. Ober- und im Erdgeschoss mit einem Wassersauger aufgenommen. Die Hauptwasserzufuhr im Gebäude wurde abgestellt. Zeitungsartikel aus der Leonberger Kreiszeitung vom 20.01.2009: Wasserschäden nach einem Rohrbruch Leonberg (nam). Nicht nur Brände löscht die Feuerwehr. Sie wird auch alarmiert, wenn Keller mit Wasser volllaufen, weil Rohre geplatzt sind. So geschehen am vergangenen Sonntag in der Leonberger Seestraße. Stadtbrandmeister Günter Widmaier hatte schon während der frostigen Wetterperiode in unserer Zeitung davor gewarnt, dass bei einsetzendem Temperaturanstieg die Gefahr zunimmt, dass Wasserleitungen platzen. Dieser Fall ist nun in einem Gebäude in der Seestraße aufgetreten. Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, tropfte das Wasser bereits durch die Fassade und die Decken im Erdgeschoss sowie Untergeschoss. "Das Haus ist unbewohnt und wurde daher nicht beheizt", erklärt Widmaier die Ursache des Schadens. Somit fror das Wasser in der Leitung ein und dehnte sich aus - die Leitung platzte. Sobald das Eis taute, trat Wasser aus. Rund zweieinhalb Wochen war die Weinstube Alt-Eltingen wegen eines Rohrbruchs geschlossen. "Das hatte aber nichts mit der Kälte zu tun", sagt der Hotelchef Heiner Eiss. Ursache dieses Schadens war der Untergrund des Hauses, der aus Gipskeuper besteht und aggressive Eigenschaften entwickelt, wenn er feucht oder nass ist. "Dieser Gips hat die Leitungen angegriffen", so Eiss. Der Schaden ist behoben, seit gestern ist die Weinstube wieder geöffnet. |
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