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Fußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr BB in Leonberg

Bericht vom 03.10.2017
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"Das Runde muss ins Eckige!"

Getreu diesem Motto richtete die Jugendfeuerwehr Leonberg am Tag der Deutschen Einheit das traditionelle Fußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Böblingen im Sportzentrum in Leonberg aus.

14 Teams hatten sich für das Turnier, welches in zwei Altersklassen ausgetragen wurde, angemeldet. Bereits ab 07:00 Uhr war die Jugendwartin Sandra Kugel mit Ihren Jugendgruppenleitern sowie helfenden Händen aus allen Abteilungen der Feuerwehr Leonberg im Sportzentrum um das Event vorzubereiten. Es wurden Tische und Bänke geschleppt, Getränke herbeigebracht, eine mobile Küche auf dem Vorplatz aufgebaut und die Turnierleitung eingerichtet.

Hier konnten sich ab 08:00 Uhr die Mannschaften aus dem Kreisgebiet anmelden. Eine Mannschaft musste kurzfristig absagen, die anderen konnten kleinere Personalprobleme selbst ausgleichen oder die Jugendfeuerwehren halfen sich gegenseitig mit Spielern aus.

Pünktlich um 09:00 Uhr startete das Turnier mit der Vorrunde. Nach der Mittagspause ging es gegen 13:00 Uhr mit den Siegern und den Zweitplatzierten der Vorrunde in die entscheidenden Spiele.

Bei den Teens hatte am Ende des Turniers die Mannschaft aus Herrenberg die Nase vor Böblingen und Leonberg und konnte auch das Einlagespiel gegen die Betreuer für sich entscheiden. Bei den Kids konnte sich die Jugendfeuerwehr Grafenau gegen Gärtringen und Hildrizhausen durchsetzen, verlor jedoch das Spiel gegen die Betreuer knapp.

Die Siegerehrung erfolgte durch den Kreisjugendfeuerwehrwart Gianluca Biela, seinem Stellvertreter Florian Oertle sowie der Leonberger Jugendwartin Sandra Kugel. Während die Gäste sich auf den Nachhauseweg machten, packten in der Halle alle Helferinnen und Helfer nochmal mit, an so das zwei Stunden nach der Veranstaltung die Normalität im Sportzentrum wieder einkehrte.

An dieser Stelle vielen Dank an alle die bei dem Turnier mitgewirkt und somit zum Gelingen beigetragen haben!



Pressebericht der Kreisjugendfeuerwehr:

Die "Champions League" der Jugendfeuerwehren in Leonberg.

Am 03. Oktober fand in der Halle im Leonberger Sportzentrum das traditionelle Kreisjugend-Fußballturnier der Jugendfeuerwehren statt. Insgesamt 13 Mannschaften spielten um die begehrten Pokale und lieferten sich spannende Begegnungen. Nicht zu schlagen war das Grafenauer Team in der Altersklasse "Kids" bis einschließlich Jahrgang 2003. Bei den "Teens" siegte die Herrenberger Jugendfeuerwehr.
Nicht nur nach dem olympischen Motto "Dabei sein ist alles.", sondern auch mit einer gesunden Portion Ehrgeiz konnten sich am 03. Oktober 2017 die Jugendfeuerwehren des Landkreises Böblingen im Leonberger Sportzentrum beim Kreisjugend-Fußballturnier miteinander messen. Auch wenn alle Begegnungen fair ausgetragen wurden, so schenkten sich die Nachwuchs-Brandschützer des Landkreises gegenseitig nichts. Um jeden Ball wurde gekämpft, keine Partie wurde verloren gegeben. Gespielt wurde in zwei Altersklassen: "Kids" bis einschließlich Jahrgang 2003 und "Teens" Jahrgang 1999 bis 2002.
Bei den "Kids" konnten sich die Kicker der Jugendfeuerwehr Grafenau durchsetzen. Ungeschlagen gewannen sie das Turnier vor den Gästen aus Gärtringen sowie den Jugendfeuerwehren aus Deckenpfronn und Hildrizhausen. Bei den "Teens" besiegte in einem hochklassigen Finale die Jugendfeuerwehr Herrenberg die Kameraden aus Böblingen. Das Spiel um Platz 3 entschieden die Nachwuchs-Blauröcke aus Leonberg für sich gegen die Mannschaft aus Magstadt.
Alle teilnehmenden Mannschaften erhielten eine Urkunde und die drei Erstplatzierten Mannschaften außerdem sogar einen Pokal aus den Händen des Kreisjugendfeuerwehrwart Gianluca Biela, seinem Stellvertreter Florian Oerthle und Sandra Kugel, Jugendwartin der gastgebenden Leonberger Feuerwehr.
"Das Turnier bildet eine sportliche Veranstaltung fern ab des Feuerwehralltages, bei dem das „WIR-Gefühl“ und der Gemeinschaftssinn in den Jugendgruppen gestärkt werden soll.", erläutert Gianluca Biela. Und da ist es für die Nachwuchsretter ganz selbstverständlich, auch dem Gegner einmal mit Torwart-Handschuhen auszuhelfen oder in einer interkommunal aus Rutesheimer und Gärtringer Spielern zusammengewürfelten Mannschaft an den Start zu gehen.
"Ganz besonders gefördert wird so das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Jugendfeuerwehr. Die Jugendlichen lernen durch ihr Engagement auch Teamgeist, Kameradschaft und Fairness – alles Fähigkeiten, die von den Arbeitgebern als sogenannte weiche Faktoren in der heutigen Arbeitswelt erwartet werden.", betont Sandra Kugel, die Jugendwartin der Feuerwehr Leonberg.