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News 2016

Oktober 2016

Der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg feierte am letzten Samstag bereits sein sechstes Herbstfest in der Steinturnhalle.
Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus nah und fern gefolgt. Die Ersten saßen bereits um 13 Uhr gemütlich zum Mittagessen vor einer dampfenden Schlachtplatte. Wer danach noch Platz im Magen übrig hatte oder erst zur Kaffeezeit in die Steinturnhalle kam, konnte sich eine der zahlreichen selbst gemachten Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet schmecken lassen. Gegen später füllte sich die Halle rasch und auch Wurstsalat, Maultaschen und Co fanden bei musikalischer Unterhaltung mit der Tanz- und Partyband DanceHour reißenden Absatz.
Die Mitglieder des Schalmeienzugs ließen es sich nicht nehmen ihre Gäste mit zwei Kurzauftritten zu unterhalten und hätten ihrem begeisterten Publikum auch gerne noch den einen oder anderen Liedwunsch als Zugabe erfüllt, sofern nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre.
Bei ausgelassener Stimmung dauerte das Fest bis in die späten Abendstunden und es konnte auch das ein oder andere Tanzbein geschwungen werden. 
Der Schalmeienzug bedankt sich auf diesem Weg für die vielen helfenden und unterstützenden Hände im Hintergrund und freut sich seine Gäste im nächsten Jahr, am Samstag, 21.10.2017, zum 7. Herbstfest wieder begrüßen zu dürfen.

Der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg feierte am letzten Samstag bereits sein sechstes Herbstfest in der Steinturnhalle. Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus nah und fern gefolgt. Die Ersten saßen bereits um 13 Uhr gemütlich zum Mittagessen vor einer dampfenden Schlachtplatte. Wer danach noch Platz im Magen übrig hatte oder erst zur Kaffeezeit in die Steinturnhalle kam, konnte sich eine der zahlreichen selbst gemachten Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet schmecken lassen. Gegen später füllte sich die Halle rasch und auch Wurstsalat, Maultaschen und Co fanden bei musikalischer Unterhaltung mit der Tanz- und Partyband DanceHour reißenden Absatz. Die Mitglieder des Schalmeienzugs ließen es sich nicht nehmen ihre Gäste mit zwei Kurzauftritten zu unterhalten und hätten ihrem begeisterten Publikum auch gerne noch den einen oder anderen Liedwunsch als Zugabe erfüllt, sofern nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre... mehr anzeigen

Am Samstag, dem 01. Oktober, machten sich vier Himmelsstürmer der Leonberger Feuerwehr auf den Weg nach Düsseldorf. Ihr Ziel: der ARAG-Tower und dort speziell die Treppenhäuser. Aus ganz Deutschland hatten sich 245 zweiköpfige Teams zum so genannten Firefighter Skyrun angemeldet. Bei diesem Wettkampf geht es darum, mit vollständiger Atemschutzausrüstung die 512 Stufen schnellstmöglich zu bewältigen. Der Atemschutz wird bei diesem Rennen nicht benutzt, aber das zusätzliche Gewicht von insgesamt 26 kg muss am Körper getragen werden.
Vier Kameraden stellten sich dem bundesweiten Vergleich mit Männern und Frauen von Berufs-, Werk- und freiwilligen Feuerwehren. Im ersten Lauf wurde das Teilnehmerfeld auf die Hälfte reduziert, indem nur die schnellsten Teams weiterkamen. Beide Leonberger Teams hatten keine Schwierigkeiten, die 25 Stockwerke in dieser Phase zügig zu erklimmen. Hier wie bei allen Läufen war gefordert, dass beide Wettkämpfer unmittelbar nacheinander das Ziel erreichten. Ab der zweiten Runde liefen in zwei separaten Treppenhäusern die Teams im direkten Vergleich in einem k.o.-Verfahren in die Höhe. Die Mannschaft bewältigte viermal die 512 Stufen, bevor ein gegnerisches Team noch schneller war. Schunke und Werbke hatten im Halbfinale fast 3.600 Stufen in den Knochen, als im anderen Treppenhaus zwei Konkurrenten doch noch ein wenig lockerer oben ankamen. Die schnellste Zeit der Leonberger Teams wurde an diesem Tag mit 4:46 Minuten gestoppt.
Für die Mitglieder der Leonberger Feuerwehr war der Ausflug ins Rheinland auf jeden Fall kein Reinfall. Beim 10. Skyrun im kommenden Jahr streben sie allerdings nach Höherem. 
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass der Engelbergturm mit lediglich 123 Stufen für die Wettkampfvorbereitung keine adäquate Herausforderung war. Unter der fachkundigen Aufsicht vom Coach wurde deshalb vor allem auf den Stufen bei der August-Lämmle-Schule im Ramtel trainiert.

Am Samstag, dem 01. Oktober, machten sich vier Himmelsstürmer der Leonberger Feuerwehr auf den Weg nach Düsseldorf. Ihr Ziel: der ARAG-Tower und dort speziell die Treppenhäuser. Aus ganz Deutschland hatten sich 245 zweiköpfige Teams zum so genannten Firefighter Skyrun angemeldet. Bei diesem Wettkampf geht es darum, mit vollständiger Atemschutzausrüstung die 512 Stufen schnellstmöglich zu bewältigen. Der Atemschutz wird bei diesem Rennen nicht benutzt, aber das zusätzliche Gewicht von insgesamt 26 kg muss am Körper getragen werden. Vier Kameraden stellten sich dem bundesweiten Vergleich mit Männern und Frauen von Berufs-, Werk- und freiwilligen Feuerwehren. Im ersten Lauf wurde das Teilnehmerfeld auf die Hälfte reduziert, indem nur die schnellsten Teams weiterkamen. Beide Leonberger Teams hatten keine Schwierigkeiten, die 25 Stockwerke in dieser Phase zügig zu erklimmen. Hier wie bei allen Läufen war gefordert, dass beide Wettkämpfer unmittelbar nacheinander das Ziel erreichten... mehr anzeigen

Auch in diesem Jahr nahm die Jugendfeuerwehr Leonberg erfolgreich am traditionellen Fußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Böblingen in der Gruppe "Teens" (10 Mannschaften) teil. 

Gemeinsam machten wir uns gegen 7.30Uhr auf den Weg nach Ehningen, wo das diesjährige Turnier ausgetragen wurde. 
Nach der Anmeldung bei der Turnierleitung wurden die Trikots angezogen und schon ging es ans Warmmachen, denn das erste Spiel ließ nicht lange auf sich warten. 

Nach einem ungeschlagenen Durchlauf durch die Gruppenphase, in der wir gegen die Gegner Deckenpfronn (2:1), Ehningen (3:2), Schönaich (0:2) und Gärtringen (4:1) überzeugten, standen wir gegen 13:30 Uhr im Halbfinale gegen die Jugendfeuerwehr Böblingen. 
Auch hier konnten wir unser Können wieder unter Beweis stellen und siegten mit 3:1. 

Motiviert von so vielen guten Spielen trafen wir gegen 13:50 Uhr in einem spektakulären Finale auf die Jugendfeuerwehr Steinenbronn.
Nach einer 1:0 Führung glichen die Gegner nur 23 Sekunden vor Abpfiff zum 1:1 aus. Doch auch nach einer 3 minütigen Verlängerung wollte kein Tor mehr fallen, und so sollte das Duell  durch ein 9m Schießen entschieden werden.
Die Minuten schienen endlos, und so stand es nach einem Durchgang wieder unentschieden 3:3. Die finale Entscheidung musste dann in einem 1 gegen 1 Duell entschieden werden. Die Jugendfeuerwehr Steinenbronn legte vor, und traf zum 4:3. Die Jugenfeuerwehr Leonberg musste nun dies wieder ausgleichen, scheiterte aber an einem starken Torwart von Steinenbronn. Somit gewann die Jugendfeuerwehr Steinenbronn das 9m Schießen und holte den Pokal.  

Herzlichen Glückwunsch daher zum 1. Platz an die Jugendfeuerwehr Steinenbronn: Ihr wart ein super Gegner. 

Bedanken möchten wir uns bei unseren Fans, die uns das komplette Turnier über tatkräftig angefeuert haben und natürlich bei der Jugendfeuerwehr Ehningen für ein toll ausgerichtetes Turnier. 

Wir freuen uns schon sehr auf das  Heimspiel im nächsten Jahr, denn am 03.10.2017 findet das Turnier in Leonberg statt.

Auch in diesem Jahr nahm die Jugendfeuerwehr Leonberg erfolgreich am traditionellen Fußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Böblingen in der Gruppe "Teens" (10 Mannschaften) teil. Gemeinsam machten wir uns gegen 7.30Uhr auf den Weg nach Ehningen, wo das diesjährige Turnier ausgetragen wurde. Nach der Anmeldung bei der Turnierleitung wurden die Trikots angezogen und schon ging es ans Warmmachen, denn das erste Spiel ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem ungeschlagenen Durchlauf durch die Gruppenphase, in der wir gegen die Gegner Deckenpfronn (2:1), Ehningen (3:2), Schönaich (0:2) und Gärtringen (4:1) überzeugten, standen wir gegen 13:30 Uhr im Halbfinale gegen die Jugendfeuerwehr Böblingen. Auch hier konnten wir unser Können wieder unter Beweis stellen und siegten mit 3:1. Motiviert von so vielen guten Spielen trafen wir gegen 13:50 Uhr in einem spektakulären Finale auf die Jugendfeuerwehr Steinenbronn. Nach einer 1:0 Führung glichen die Gegner nur 23 Sekunden vor Abpfiff zum 1:1 aus... mehr anzeigen

September 2016

Anlässlich des 50-jährigen Bestehen des THW Ortsverband Leonberg finden vom 26.09. bis zum 01.10.2016  im Leo-Center die Tage der Retter statt. Neben dem Technischen Hilfswerk (THW), der Deutschen-Rettungsflugwacht (DRF), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Deutschen Lebens-Rrettungs- Gesellschaft (DLRG) und der Polizei trägt auch die Freiwillige Feuerwehr Leonberg gerne ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung bei. 

Zum Auftakt der Veranstaltung stand am Montag der Aktionstag der Feuerwehr auf dem Plan. Neben dem Infostand, der die ganze Woche durch einen Mitarbeiter der Feuerwache besetzt ist, fanden am Aktionstag auch Übungen der Jugendfeuerwehr, sowie der Aktiven Wehr auf der Veranstaltungsfläche statt. Die Jugendfeuerwehr zeigte in Ihrer Schauübung einen Löschangriff, auf dessen auch das Vorgehen der Aktiven Wehr z.B. bei einem Brand in Gebäuden basiert. Die Aktive Wehr zeigte im Anschluss die Rettung eines Verletzten von einem Baugerüst mittels Einsatz der Materialien zur Absturzsicherung. Diese basieren auf der Ausrüstung von Sport- und Industriekletterern und ermöglichen der Feuerwehr ein sicheres Vorgehen an Strukturen auch in exponierteren Lagen. Dass die Feuerwehr schon lange nicht mehr nur Feuer löscht zeigte auch die weitere Vorführung des Umweltschutzzuges. Auf der Aktionsfläche war es in einem Fass zu einer Reaktion gekommen, weißer Nebel trat aus und simulierte den Austritt eines Gefahrstoffes. Ein Trupp des Umweltschutzzuges, der in Leonberg auch aus Kräften des THW besteht, ging unter CSA (Chemikalien-Schutz-Anzug) zur Erkundung in den abgesperrten Bereich vor. Mit Hilfe eines Dichtkegels aus Holz und einer Dichtmanschette konnte der Trupp das Fass schnell abdichten und für den sicheren Transport in einem Überfass verbringen. In der letzten feuerwehrtechnischen Übung wurde dem interessierten Publikum die Rettung einer Person aus einem verunfallten PKW dargeboten. Mit dem hydraulischen Rettungsgerät wurden die Türen entfernt und das Dach beiseite geklappt, so dass die Person achsengerecht zusammen mit dem medizinischen Personal des DRK OV Leonberg aus ihrem Fahrzeug befreit werden konnte. Zum Ausklang des Aktionstages spielte der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg auf der Aktionsfläche.
Der Aktionstag am Dienstag steht im Zeichen des Deutschen Roten Kreuzes. Neben Reanimationstrainings auf dem Infostand präsentieren sich die Rettungshunde auf der Aktionsfläche.
Am Mittwoch steht der Aktionstag der Polizei an
Der Donnerstag wird durch die DLRG gestaltet.
Am Freitag sorgt das THW für das Programm
Der Samstag 01.10.2016 wird als Leonberger Blaulichttag durch alle Organisationen mit Leben gefüllt. 
Hier folgt ein weiterer Bericht an dieser Stelle.
Tage der Retter

Anlässlich des 50-jährigen Bestehen des THW Ortsverband Leonberg finden vom 26.09. bis zum 01.10.2016 im Leo-Center die Tage der Retter statt. Neben dem Technischen Hilfswerk (THW), der Deutschen-Rettungsflugwacht (DRF), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Deutschen Lebens-Rrettungs- Gesellschaft (DLRG) und der Polizei trägt auch die Freiwillige Feuerwehr Leonberg gerne ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung bei. Zum Auftakt der Veranstaltung stand am Montag der Aktionstag der Feuerwehr auf dem Plan. Neben dem Infostand, der die ganze Woche durch einen Mitarbeiter der Feuerwache besetzt ist, fanden am Aktionstag auch Übungen der Jugendfeuerwehr, sowie der Aktiven Wehr auf der Veranstaltungsfläche statt. Die Jugendfeuerwehr zeigte in Ihrer Schauübung einen Löschangriff, auf dessen auch das Vorgehen der Aktiven Wehr z.B. bei einem Brand in Gebäuden basiert. Die Aktive Wehr zeigte im Anschluss die Rettung eines Verletzten von einem Baugerüst mittels Einsatz der Materialien zur Absturzsicherung... mehr anzeigen

(mb)Am 28. August war auf der Landesgartenschau in Öhringen ein Tag der Feuerwehr. Auf einer Ausstellungsfläche innerhalb des Festgeländes, bot sich den Feuerwehren aus dem Hohenlohekreis die Möglichkeit sich zu präsentieren. Dies wurde federführend durch die Feuerwehr Öhringen und den Kreisfeuerwehrverband des Hohenlohekreises organisiert. Neben einem Rauchzelt, in dem jeder die Möglichkeit hatte einmal in die Haut eines Feuerwehrmannes zu schlüpfen und einmal die Erfahrung der Orientierung unter Null-Sicht zu machen, sowie es sich den Feuerwehrmännern und -frauen bei einem Brand im Gebäude darstellt. Desweiteren wurde immer wieder demonstriert wie Staub- oder Fettexplosion zustande kommen und welche Gefahren diese mit sich bringen. 

Die Feuerwehr Leonberg folgte gerne der Einladung der Feuerwehr Öhringen und stellte an diesem Tag ihren Brandcontainer zur Verfügung. Es wurden zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Bretzfeld über den ganzen Tag verteilt Übungen im Brandcontainer  durchgeführt. Dafür wurde für ein Wohnzimmer, mittels einer Kerze, entzündet. Die Bürgerinnen und Bürger konnten sich davon überzeugen wie schnell es doch zu einem Brand mit verheerenden Folgen kommen kann. "Rauchmelder retten Leben", dies wurde den Zuschauern schnell bewusst, da der Rauchmelder innerhalb von wenigen Sekunden Alarm geschlagen hat und somit das Feuer noch in seiner Entstehungsphase erkannt werden konnte. Die Feuerwehr Bretzfeld bekämpfte im Anschluss vorbildlich den bereits voll ausgedehnten Brand innerhalb des Containers. Dies zeigte den zahlreichen Zuschauern eindrucksvoll das die bereits 2015 eingeführte Rauchmelderpflicht in Baden-Württemberg durchaus seine Berichtigung findet und Leben retten kann.

Die Feuerwehr Leonberg bedankt sich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei der Feuerwehr Öhringen für die Einladung und bei allen an diesem Tag teilnehmenden Feuerwehren für die hervorragende Zusammenarbeit.

(mb)Am 28. August war auf der Landesgartenschau in Öhringen ein Tag der Feuerwehr. Auf einer Ausstellungsfläche innerhalb des Festgeländes, bot sich den Feuerwehren aus dem Hohenlohekreis die Möglichkeit sich zu präsentieren. Dies wurde federführend durch die Feuerwehr Öhringen und den Kreisfeuerwehrverband des Hohenlohekreises organisiert. Neben einem Rauchzelt, in dem jeder die Möglichkeit hatte einmal in die Haut eines Feuerwehrmannes zu schlüpfen und einmal die Erfahrung der Orientierung unter Null-Sicht zu machen, sowie es sich den Feuerwehrmännern und -frauen bei einem Brand im Gebäude darstellt. Desweiteren wurde immer wieder demonstriert wie Staub- oder Fettexplosion zustande kommen und welche Gefahren diese mit sich bringen. Die Feuerwehr Leonberg folgte gerne der Einladung der Feuerwehr Öhringen und stellte an diesem Tag ihren Brandcontainer zur Verfügung. Es wurden zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Bretzfeld über den ganzen Tag verteilt Übungen im Brandcontainer durchgeführt... mehr anzeigen

Feuerwehrmänner aus Leonberg nehmen an europäischem Vergleichswettkampf teil

Am vergangenen Samstag fuhren Jens Köwilein, Robert Schunke und Ruben Werbke zu einem Wettbewerb, der im Süden von Straßburg ausgetragen wurde. Sie trafen dort auf Kameraden aus ganz Europa, die sich ebenfalls auf die Firefighter Combat Challenge vorbereitet hatten. Das Starterfeld bestand sowohl aus kommunalen bzw. staatlichen Berufsfeuerwehrleuten und Werksfeuerwehren vom Flughafen Stuttgart und einem großen Pharmaunternehmen aus Basel, aber auch aus vielen ehrenamtlich Tätigen, wie den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr in Leonberg.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen bei dieser als Spaßwettkampf eingestuften Veranstaltung neben der eigenen schweren Arbeitskleidung vielerlei Gewichte bewegen. Und weil das noch nicht reicht, passiert dies bei der Feuerwehr natürlich im „Atemschutz-Modus“, also zusätzlich mit einer Sauerstoffflasche auf dem Rücken, die wie im realen Einsatz ausreichend Luft zuführen soll.

Zunächst mussten die Wettkämpfer ein 19 kg-Schlauchpaket ins dritte Stockwerk tragen. Von oben war dann ein weiteres ebenso schweres Paket hochzuziehen. Wieder unten angekommen, galt es, einen 80 Kilogramm schweren Metallblock auf einem Schlitten mit Hammerschlägen voranzutreiben. Fast entspannend war anschließend der kurze Slalomparcours, um den wassergefüllten Schlauch abzuholen, mit dem nach der Rückkehr eine Zielscheibe zu treffen war. 

„Retten, Löschen, Bergen, Schützen“ sind bekanntermaßen die Aufgaben der Feuerwehr. Dementsprechend war die letzte Prüfung, eine ebenfalls 80 kg schwere Puppe über etwa 20 Meter ins Ziel zu retten.

Ein hervorragend agierendes Organisationsteam kümmerte sich im Ziel um die unter den Dummys schnaufenden Feuerwehrleute und verschaffte ihnen schnellstmöglich wieder Zugang zur heißen Außenluft. Denn die hohen Temperaturen waren für die Wettkämpfer an diesem Samstag eine zusätzliche Erschwernis.

Alle Frauen und Männer blieben deutlich unter der 6-Minuten-Grenze, die international festgelegt als Mindestzeit wurde, in der die fünf Aufgaben geschafft werden müssen. Den besten Lauf der drei Leonberger hatte an diesem Samstag Robert Schunke, der sich nicht nur fehlerfrei, sondern auch in einer Zeit von etwa 2:17 Minuten durch den Gesamtparcours kämpfte. Vielleicht schafft es die Leonberger Wehr ja im kommenden Jahr sogar, mit einem noch größeren Team zum Endlauf des europäischen Wettbewerbs anzutreten. Dieser wurde in Straßburg am Sonntag noch als Mannschaftswettkampf ausgetragen.

Feuerwehrmänner aus Leonberg nehmen an europäischem Vergleichswettkampf teil Am vergangenen Samstag fuhren Jens Köwilein, Robert Schunke und Ruben Werbke zu einem Wettbewerb, der im Süden von Straßburg ausgetragen wurde. Sie trafen dort auf Kameraden aus ganz Europa, die sich ebenfalls auf die Firefighter Combat Challenge vorbereitet hatten. Das Starterfeld bestand sowohl aus kommunalen bzw. staatlichen Berufsfeuerwehrleuten und Werksfeuerwehren vom Flughafen Stuttgart und einem großen Pharmaunternehmen aus Basel, aber auch aus vielen ehrenamtlich Tätigen, wie den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr in Leonberg. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen bei dieser als Spaßwettkampf eingestuften Veranstaltung neben der eigenen schweren Arbeitskleidung vielerlei Gewichte bewegen. Und weil das noch nicht reicht, passiert dies bei der Feuerwehr natürlich im „Atemschutz-Modus“, also zusätzlich mit einer Sauerstoffflasche auf dem Rücken, die wie im realen Einsatz ausreichend Luft zuführen soll... mehr anzeigen

August 2016

Wie auch schon im vergangenen Jahr fand auch in diesem Jahr ein einwöchiger Austausch vom 29.08.-03.09.2016 mit der  Partnerfeuerwehr im kroatischen Rovinj statt. In den frühen Morgenstunden machten sich 4 Kameraden und 2 Kameradinnen auf die rund 860km lange Reise nach Istrien, um dort eine Woche das Vorgehen bei Wald- und Flächenbränden sowie die örtlichen feuerwehrtechnischen Gegebenheiten zu erleben.   

Montag: 
Nach rund 10h Fahrt erreichten wir gegen Mittag die Feuerwache der Berufsfeuerwehr Rovinj. Nach einer herzlichen Begrüßung und der Überreichung der Gastgeschenke (Maultaschen) fuhren wir gemeinsam mit den Kameraden aus Subotica (Serbien) und der Führung zum gemeinsamen Mittagessen mit landestypischen Spezialitäten nach Bale. Im Anschluss bezogen wir unsere Unterkunft in der Villas Rubin. Den Abend ließen wir nach einem erfrischenden Bad im Meer bei einem kleinen Stadtbummel in Rovinj ausklingen. 

Dienstag:
Gestartet wurde am Dienstag mit einem Vortrag über die Organisation der Feuerwehr in der Republik Kroatien und einer kurzen theoretischen Einweisung in das Vorgehen bei der Bekämpfung von Waldbränden in der Feuerwache Rovinj. Nach einer kleinen Fahrzeugkunde fuhren wir gemeinsam in die Abteilung Zminj. Dort besichtigten wir das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr, erhielten eine kurze Stadtführung mit Besuch des örtlichen Kunstmuseums, aßen gemeinsam zu Mittag und besichtigten die Höhle „Festinsko kraljevstvo“ (Königreich von Festini) in Festini. Nach einem gemütlichen Abschlusstrunk ließen wir den zweiten Tag nach einem Bad im Meer bei einem gemütlichen Vesper am Bungalow ausklingen.

Mittwoch: 
Nach einer erneuten Fahrzeugkunde im der Feuerwache Rovinj fuhren wir heute in die Abteilung Kanafanar. Dort führte uns der Bürgermeister stolz durch sein kleines Dorf, besichtigte mit uns eine Kirche in dem die Kopie des Turiner Grabtuches hängt und zeigte uns das Gerätehaus. Im Anschluss fuhren wir in die Stadtruine Dvigrad und besichtigten diese mit einem Fremdenführer. Um eine kleine Abkühlung von der kroatischen Sonne zu erhalten stand als nächstes eine einstündige Schifffahrt auf dem Limski Fjord auf dem Programm. Zum Mittagessen gab es landestypisch fangfrischen Fisch und andere Meeresfrüchte. Nach einer herzlichen Verabschiedung in Kanfanar badeten wir auch heute im Meer, bevor wir den Abend bei einem Abendessen im Rovinjer Hafen mit anschließendem Shoppingbummel ausklingen ließen. 

Donnerstag: 
Heute stand die Stadtgeschichte Rovinjs auf dem Programm und so erhielten wir am Vormittag eine Stadtführung durch die Altstadt Rovinjs. Gegen Mittag fuhren wir dann in die Abteilung Bale wo wir nach der Besichtigung des Gerätehauses eine kleine Stadtführung erhielten bei der wir unter anderem eine Kirche, das Dinosaurier- und Vogelmuseum und ein altes Schloss besichtigten. Zum Mittagessen fuhren wir auf den ortsansässigen Campingplatz um auch dort landestypische Spezialitäten zu essen. Gerade fertig mit essen brach auch schon die Hektik aus, denn es war Alarm! Im rund 30km entfernten Zminj war ein Waldbrand ausgebrochen, und wir fuhren natürlich mit, um unsere Kameraden zu unterstützen. Nach Ankunft an der Einsatzstelle hatten die Kameraden der Gesamtfeuerwehr bereits das Feuer fast komplett gelöscht, somit konnten wir in Ruhe uns die Vorgehensweise erklären lassen und die rund 19.800m² große Brandfläche anschauen. Nach dem Einrücken der Einsatzkräfte erfrischten wir uns noch gemeinsam mit kühlen Getränken und fuhren dann zurück in unsere Unterkunft.

Freitag:
Heute stand alles im Zeichen des Feuers. Gleich am Morgen fuhren wir nach Bale um dort einen Übungswaldbrand selbst zu löschen.  Anschließend fuhren wir in einen Steinbruch um dort der Suchhundestaffel beim Training zuzuschauen. Zum Mittag besichtigten wir das Gerätehaus in Rovinjsko Selo, fuhren zu einem Aussichtspunkt und aßen später gemeinsam mit den Kameraden zu Mittag. Am Abend trafen sich alle Abteilungen in Rovinj um das „Haus der Batana“ (erstes einem Schiff gewidmete Ökomuseum) zu besichtigen. Zum Ausklang wurden wir mit einem Ruderboot um Rovinj gefahren, um in einer kleinen urigen Wirtschaft bei istrischen Spezialitäten den letzten Abend gemeinsam zu feiern. 

Samstag: 
So schnell ist eine Woche Austausch auch vorbei. Wir verabschiedeten uns von allen Kameraden, tauschten die Kontaktdaten aus, übergaben die restlichen Gastgeschenke (Kuckucksuhr) und machten uns auf die rund 12 stündige Heimfahrt. 

Die Erfahrungen und Eindrücke, welche wir in dieser Woche erhielten wird uns so schnell niemand nehmen, daher möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei unseren Kameraden für die Gastfreundschaft bedanken und freuen uns auf das Wiedersehen Ende Oktober. 
Bis zum nächsten Mal!

Wie auch schon im vergangenen Jahr fand auch in diesem Jahr ein einwöchiger Austausch vom 29.08.-03.09.2016 mit der Partnerfeuerwehr im kroatischen Rovinj statt. In den frühen Morgenstunden machten sich 4 Kameraden und 2 Kameradinnen auf die rund 860km lange Reise nach Istrien, um dort eine Woche das Vorgehen bei Wald- und Flächenbränden sowie die örtlichen feuerwehrtechnischen Gegebenheiten zu erleben. Montag: Nach rund 10h Fahrt erreichten wir gegen Mittag die Feuerwache der Berufsfeuerwehr Rovinj. Nach einer herzlichen Begrüßung und der Überreichung der Gastgeschenke (Maultaschen) fuhren wir gemeinsam mit den Kameraden aus Subotica (Serbien) und der Führung zum gemeinsamen Mittagessen mit landestypischen Spezialitäten nach Bale. Im Anschluss bezogen wir unsere Unterkunft in der Villas Rubin. Den Abend ließen wir nach einem erfrischenden Bad im Meer bei einem kleinen Stadtbummel in Rovinj ausklingen. Dienstag: Gestartet wurde am Dienstag mit einem Vortrag über die Organisation der Feuerwehr in der Republik Kroatien und einer kurzen theoretischen Einweisung in das Vorgehen bei der Bekämpfung von Waldbränden in der Feuerwache Rovinj... mehr anzeigen

Aufgrund des Unwetters am frühen Sonntagmittag kam es zu mehreren Paralleleinsätzen für die Feuerwehr Leonberg. Mit Wasser vollgelaufene Keller beschäftigten die Feuerwehrleute bis in den späten Abend. Personenschäden gab es zum Glück keine. Zwei große Industriebetriebe waren besonders stark betroffen. Darüber hinaus gab es zwei Einsätze aufgrund von piepsenden Rauchwarnmeldern in Warmbronn, wobei schnell Entwarnung gegeben werden konnte. 

Zusätzlich beschäftigte ein Gefahrguteinsatz die Wehrleute über einige Stunden. Hier waren ca. 500 Liter Gefahrgut in einer Tiefgarage ausgelaufen. Hinzu kam noch ein Baum, der aufgrund des starken Windes auf eine Fahrbahn gestürzt ist und bei einem Gebäude mussten herabfallende Dachziegel gesichert werden. 

Zeitweise wurden bis zu zehn Einsätze parallel abgearbeitet, informierte Einsatzleiter Marcus Kucher. Die Abteilung Leonberg, Gebersheim, Höfingen und Warmbronn waren bei den Einsätzen mit ca. 80 Einsatzkräften und 17 Fahrzeugen eingebunden. 

Insgesamt sind an diesem Sonntag 57 Einsätze bei der Feuerwehr Leonberg eingegangen. Das THW Leonberg unterstützte mit zwei Fahrzeugen und 12 Mann und die Feuerwehr Rutesheim unterstützte mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen.

Aufgrund des Unwetters am frühen Sonntagmittag kam es zu mehreren Paralleleinsätzen für die Feuerwehr Leonberg. Mit Wasser vollgelaufene Keller beschäftigten die Feuerwehrleute bis in den späten Abend. Personenschäden gab es zum Glück keine. Zwei große Industriebetriebe waren besonders stark betroffen. Darüber hinaus gab es zwei Einsätze aufgrund von piepsenden Rauchwarnmeldern in Warmbronn, wobei schnell Entwarnung gegeben werden konnte. Zusätzlich beschäftigte ein Gefahrguteinsatz die Wehrleute über einige Stunden. Hier waren ca. 500 Liter Gefahrgut in einer Tiefgarage ausgelaufen. Hinzu kam noch ein Baum, der aufgrund des starken Windes auf eine Fahrbahn gestürzt ist und bei einem Gebäude mussten herabfallende Dachziegel gesichert werden. Zeitweise wurden bis zu zehn Einsätze parallel abgearbeitet, informierte Einsatzleiter Marcus Kucher. Die Abteilung Leonberg, Gebersheim, Höfingen und Warmbronn waren bei den Einsätzen mit ca... mehr anzeigen

Das Kinderferienprogramm der Stadt Leonberg war in der Kalenderwoche 33 zu Gast bei den Hilforganistationen. Die Organisationen des THW, DRK und Feuerwehr erklärten den Kindern wie diese Aufgebaut sind. 

Am Montag den 15.08.2016 durften die Kinder zu Gast in der Feuerwehr sein. Martin Tröscher erklärte ihnen die Pflichtaufgaben der Feuerwehr. Anschließend wurde den Kindern an einem speziell gebauten Modellhaus erklärt, wie sich der Rauch ausbreitet. Mit einem Lüfter wurde das komplette Haus über ein einziges Fenster wieder komplett entraucht. Die Jugendfeuerwehr zeigte die Schutzausrüstung die die Jugendfeuerwehr besitzt, sowie die Einsatzkleidung für Brände und Technische Hilfe. Zum Abschluss des heutigen Tages, zeigten die Jugendlichen der Feuerwehr wie ein Löschangriff aufgebaut wird. Es durfte jeder mal das Strahlrohr in die Hand nehmen und das "Feuer" löschen. 

Der Dienstag stand ganz im Zeichen des Roten Kreuzes. Man erlernte die Grundtätigkeiten der Herzdruckmassage, wie oft in welchem Rhytmus gedrückt werden muss. Dabei kann man es sehr gut mit einem Lied im Kopf nachmachen. Die Kinder staunten nachdem Sie das große Lager des Ortsverein Leonberg begutachten durften. Im großen Rettungswagen wurde das komplette Equipment präsentiert und auch ausprobiert. Das Highligt an diesem Tage folgte auf dem Fuß, es wurde der am Krankenhaus stationierte Rettungshubschrauber angeschaut. Leider bekam er nach einer guten viertel Stunde einen Alarm und musste losfliegen. 

Mittwochs wurde die Feuerwehr erneut unter die Lupe genommen. Es wurde für die Kinder einiges geboten. In einem dunklen Flur musste man sich zurechtfinden. Dabei sollte die Kinder einen Gegenstand, der im Flur stand, finden. Die einzige Hilfe die die Kinder hatten, war eine Wärmebildkamera. Erlernt wurde auch wie man einen Löschangriff in den ersten Stock aufbaut. Dabei durften alle Kinder die Steckleiter raufklettern. Bevor es zu dem Abschluss kam, in dem man mit einem Jugenfeuerwehr-Atemschutzgerät durch die Atemschutzübungsstrecke kriechen musste, durften alle Teilnehmer Tennisbälle mit einem Spreizer auf verschiedene Verkehrsleitkegel platzieren. 

Am darauf folgendem Tag, lud das THW in ihre Unterkunft. Hierbei stellten Sie sich vor, darunter auch ihre Jugend, die dieses Jahr der Bundessieger der THW Jugend geworden ist. Auf dem Programm stand eine Person zu retten, welche verschüttet gewesen war. Mit dem Brenneisen durften die Kinder das THW-Logo in ihr eigenes gesägtes Holzstücke brennen. Durch anheben von Hebekissen konnte man eine Kugel durch ein Labyrinth führen. 

Alle Organisationen trafen sich am Abschluss Tag gemeinsam in der Feuerwache. Die erste Stunde durften alle sich die Fahrzeuge anschauen, sowie eine Runde mit der Drehleiter die Stadt von oben anschauen. Um 10 Uhr begann dann die Abschlussübung. Das Übungszenario war, dass bei einem Containerwechseln ein Fahrzeug unter den Contaier gefahren ist und der Fahrer schwer eingeklemmt war. Die ersten Kräfte vor Ort war die Feuerwehr, diese verschaffte sich ein überblick über die Einsatzstelle. Der Einsatzleiter forderte sofort den Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk zu unterstützung an. Für das DRK wurde durch die Feuerwehr eine Erstöffnung geschaffen, sodass der Patient versorgt werden kann. Das Technische Hilfswer, unterbaute den Abrollcontainer, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. Nachdem dies geschehen war, konnte die Feuerwehr mit der Rettung beginnen. Es wurde eine große Seitenöffnung geschaffen. Zur Rettung der Person wurde das sogenannte Spinboard mit verwendet. Nachdem die verletzte Person dem Rettungsdienst übergeben wurde, wurde diese im Rettungswagen medizienisch behandelt.

Das Kinderferienprogramm der Stadt Leonberg war in der Kalenderwoche 33 zu Gast bei den Hilforganistationen. Die Organisationen des THW, DRK und Feuerwehr erklärten den Kindern wie diese Aufgebaut sind. Am Montag den 15.08.2016 durften die Kinder zu Gast in der Feuerwehr sein. Martin Tröscher erklärte ihnen die Pflichtaufgaben der Feuerwehr. Anschließend wurde den Kindern an einem speziell gebauten Modellhaus erklärt, wie sich der Rauch ausbreitet. Mit einem Lüfter wurde das komplette Haus über ein einziges Fenster wieder komplett entraucht. Die Jugendfeuerwehr zeigte die Schutzausrüstung die die Jugendfeuerwehr besitzt, sowie die Einsatzkleidung für Brände und Technische Hilfe. Zum Abschluss des heutigen Tages, zeigten die Jugendlichen der Feuerwehr wie ein Löschangriff aufgebaut wird. Es durfte jeder mal das Strahlrohr in die Hand nehmen und das "Feuer" löschen. Der Dienstag stand ganz im Zeichen des Roten Kreuzes... mehr anzeigen

(tg) Wiedereinmal zeigt sich die gute Verbindung zwischen dem Leonberger Familienunternehmen GEZE und der Freiwilligen Feuerwehr. Die Firma Geze, die nicht nur Partner der Feuerwehr im Jahr 2015 wurde sondern auch ihr Firmengelände für die letztjährige Hauptübung zur Verfügung stellte, unterstützt die Feuerwehr Leonberg mit einem Abrollbehälter für Sonderlöschmittel. Dieser erspart der Freiwillige Feuerwehr aus Leonberg lange Rüstzeiten vor dem Einsatz von Schaumittel und ähnlichem. 
Am gestrigen Mittwoch übergab Geschäftsführer Marc Alber dem ersten Bürgermeister Ulrich Vonderheid, Gesamtkommandant Wolfgang Zimmermann und Abteilungskommandant Torsten Bareither den Abrollcontainer.

(tg) Wiedereinmal zeigt sich die gute Verbindung zwischen dem Leonberger Familienunternehmen GEZE und der Freiwilligen Feuerwehr. Die Firma Geze, die nicht nur Partner der Feuerwehr im Jahr 2015 wurde sondern auch ihr Firmengelände für die letztjährige Hauptübung zur Verfügung stellte, unterstützt die Feuerwehr Leonberg mit einem Abrollbehälter für Sonderlöschmittel. Dieser erspart der Freiwillige Feuerwehr aus Leonberg lange Rüstzeiten vor dem Einsatz von Schaumittel und ähnlichem. Am gestrigen Mittwoch übergab Geschäftsführer Marc Alber dem ersten Bürgermeister Ulrich Vonderheid, Gesamtkommandant Wolfgang Zimmermann und Abteilungskommandant Torsten Bareither den Abrollcontainer. mehr anzeigen