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News 2018

Dezember 2018

In der vorweihnachtlichen Zeit war es den Kameraden der Einsatzabteilung Gebersheim ein Herzenswunsch, zusätzlich zu ihrer Einsatzbereitschaft das gesamte Jahr über, etwas Gutes zu tun. 
In diesem Jahr lag das Ziel darin, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. 

Die Verbindung zwischen dem Ambulanten Hospizdienst für Kinder und Jugendliche Leonberg und der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg besteht schon seit einiger Zeit und wurde mit unterschiedlichen Veranstaltungen gepflegt und gefestigt. Aus diesem Grund wurde der schon lange gepflegten Gemeinschaft ein weiteres Highlight hinzugefügt.

Koordinatorin Monika Friedrich und ihrem Betreuerteam sowie den vielen anwesenden Kindern und Jugendlichen konnte am 2. Adventssamstag auf dem Martinshof in Schöckingen ein Scheck mit einer kleinen Spende übergeben werden. Diese Spende soll es möglich machen, einen der zahlreichen Events zu realisieren, die von den ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und Helfern regelmäßig organisiert werden um den Kindern und Jugendlichen während ihrer doch so traurigen Lebensphase ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. 
Dieses Lächeln war auch sofort zu erkennen als die anwesenden Feuerwehrmännern der Abteilung Gebersheim die Kinder und ihr Betreuerteam zu einem Nachmittag in die Feuerwache eingeladen haben. Diese Einladung wurde ohne zu zögern herzlich angenommen. Schon heute freuen sich beide ehrenamtlichen Organisationen auf diesen gemeinsamen Tag.

Wir wissen sehr gut was Ehrenamt bedeutet und wie wichtig dieses in unserer Gesellschaft ist. 

Umso mehr freut es uns, auch andere ehrenamtliche Organisationen nach unseren Möglichkeiten zu unterstützen.

Für alle interessierten die mehr über die Arbeit des ambulanten und stationären Hospizdienstes Leonberg erfahren möchten:
https://www.hospiz-leonberg.de/de/hospizdienst/ambulanter-hospizdienst.php
Gemeinsam Ehrenamt

In der vorweihnachtlichen Zeit war es den Kameraden der Einsatzabteilung Gebersheim ein Herzenswunsch, zusätzlich zu ihrer Einsatzbereitschaft das gesamte Jahr über, etwas Gutes zu tun. In diesem Jahr lag das Ziel darin, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Die Verbindung zwischen dem Ambulanten Hospizdienst für Kinder und Jugendliche Leonberg und der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg besteht schon seit einiger Zeit und wurde mit unterschiedlichen Veranstaltungen gepflegt und gefestigt. Aus diesem Grund wurde der schon lange gepflegten Gemeinschaft ein weiteres Highlight hinzugefügt. Koordinatorin Monika Friedrich und ihrem Betreuerteam sowie den vielen anwesenden Kindern und Jugendlichen konnte am 2. Adventssamstag auf dem Martinshof in Schöckingen ein Scheck mit einer kleinen Spende übergeben werden. Diese Spende soll es möglich machen, einen der zahlreichen Events zu realisieren, die von den ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und Helfern regelmäßig organisiert werden um den Kindern und Jugendlichen während ihrer doch so traurigen Lebensphase ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern... mehr anzeigen

November 2018

Unter der Leitung eines erfahrenen Forstwirtes und zweier Landschaftsgärtnermeister fand am vorvergangenen Freitag und Samstag bei der Feuerwehr Leonberg ein Motorsägenlehrgang statt. 

Hierbei befassten sich die 14 Lehrgangsteilnehmer am Freitag mit Themen wie Gerätekunde, Schnitt- und Fälltechniken, Persönliche Schutzausrüstung und natürlich der Sicherheit bei der Waldarbeit. Außerdem wurde geübt, wie eine Sägekette mit den passenden Feilen geschärft wird.

Am Samstag galt es dann, die bislang eher theoretischen Kentnisse im Wald am stehenden und liegenden Holz anzuwenden. Hierbei stand am Vormittag die richtige Fälltechnik bei Bäumen mit einem Brusthöhendurchmesser bis ca. 20 cm auf dem Lehrplan. Neben den Standardtechniken vermittelten die Ausbilder auch Schnitt- und Fälltechniken für sogenannte Vor- und Rückhänger. 

Zur Mittagspause brachte das Essensteam des THW leckere Linsen und Spätzle (natürlich mit Saitenwürstle und Senf!) direkt in den Wald. Hierfür noch mal ein herzliches Dankeschön! 

Nachmittags wurde an den gefällten Bäumen wiederum verschiedene Schnitttechniken am liegenden Holz geübt und mit Hilfe eines Rückeschleppers auch besondere Situationen wie Holz unter Spannung dargestellt.

Mit der gründlichen Reinigung und Pflege der Kettensägen endete am späten Samstagnachmittag ein überaus interessanter, erlebnisreicher und vor allem unfallfreier Lehrgang.
Motorsägenlehrgang

Unter der Leitung eines erfahrenen Forstwirtes und zweier Landschaftsgärtnermeister fand am vorvergangenen Freitag und Samstag bei der Feuerwehr Leonberg ein Motorsägenlehrgang statt. Hierbei befassten sich die 14 Lehrgangsteilnehmer am Freitag mit Themen wie Gerätekunde, Schnitt- und Fälltechniken, Persönliche Schutzausrüstung und natürlich der Sicherheit bei der Waldarbeit. Außerdem wurde geübt, wie eine Sägekette mit den passenden Feilen geschärft wird. Am Samstag galt es dann, die bislang eher theoretischen Kentnisse im Wald am stehenden und liegenden Holz anzuwenden. Hierbei stand am Vormittag die richtige Fälltechnik bei Bäumen mit einem Brusthöhendurchmesser bis ca. 20 cm auf dem Lehrplan. Neben den Standardtechniken vermittelten die Ausbilder auch Schnitt- und Fälltechniken für sogenannte Vor- und Rückhänger. Zur Mittagspause brachte das Essensteam des THW leckere Linsen und Spätzle (natürlich mit Saitenwürstle und Senf!) direkt in den Wald... mehr anzeigen

Oktober 2018

Im Oktober war viel los bei der Jugendfeuerwehr Leonberg, denn die Kreisjugendfeuerwehr Böblingen veranstaltete nicht nur das traditionelle Fußballturnier, sondern auch zum wiederholten Male ein Kinoevent für Jung und Alt. 

Fußballturnier am 03.10.2018

Nachdem wir im vergangenen Jahr selbst der Ausrichter des Fußballturniers der Kreisjugendfeuerwehr sein durften, folgten wir in diesem Jahr der Einladung der Jugendfeuerwehr Böblingen zum diesjährigen Turnier. Schon am frühen Morgen startete eine Mannschaft mit ihren Betreuern in die Erich-Kästner Schule. Dort angekommen meldeten wir uns in der Gruppe Teens an und machten uns warm. 
Ungeschlagen folgten die Partien gegen Jettingen (3:0), Böblingen (3:0) und Grafenau (1:0), gefolgt von einem Unentschieden gegen Ehingen. Nach einem spannenden Spiel gegen Herrenberg, welches wir leider verloren, zogen wir trotzdem in die nächste Runde ein, wo wir erneut gegen Herrenberg spielen mussten. Auch hier zeigte Herrenberg sein ganzes Können und schlug uns nach einem unendlich spannenden 7-Meter-Schießen. Somit gewann Herrenberg das Turnier in der Klasse Teens und wir freuten uns über den 2. Platz. 
Vielen Dank an die Jugendfeuerwehr Böblingen und an alle Helfer für das tolle Turnier. 


Kinoevent in Weil der Stadt am 30.10.2018

Fast auch schon zur Tradition wird das Kinoevent der Kreisjugend im Weil der Städter Kino-Center, bei dem die Kreisjugendfeuerwehr zwei komplette Kinosäle mietet um ein exklusives Filmerlebnis zu genießen. In diesem Jahr standen die Filme „Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer“ und „Johnny English – Man lebt nur dreimal“ auf dem Programm. 
Versorgt mit Popcorn und Getränken genossen wir den Abend und bedanken uns auch hier bei der Kreisjugendfeuerwehr Böblingen für die tolle und gelungene Veranstaltung.

Im Oktober war viel los bei der Jugendfeuerwehr Leonberg, denn die Kreisjugendfeuerwehr Böblingen veranstaltete nicht nur das traditionelle Fußballturnier, sondern auch zum wiederholten Male ein Kinoevent für Jung und Alt. Fußballturnier am 03.10.2018 Nachdem wir im vergangenen Jahr selbst der Ausrichter des Fußballturniers der Kreisjugendfeuerwehr sein durften, folgten wir in diesem Jahr der Einladung der Jugendfeuerwehr Böblingen zum diesjährigen Turnier. Schon am frühen Morgen startete eine Mannschaft mit ihren Betreuern in die Erich-Kästner Schule. Dort angekommen meldeten wir uns in der Gruppe Teens an und machten uns warm. Ungeschlagen folgten die Partien gegen Jettingen (3:0), Böblingen (3:0) und Grafenau (1:0), gefolgt von einem Unentschieden gegen Ehingen. Nach einem spannenden Spiel gegen Herrenberg, welches wir leider verloren, zogen wir trotzdem in die nächste Runde ein, wo wir erneut gegen Herrenberg spielen mussten... mehr anzeigen

Unser Alterskamerad Rolf Mörk aus der Abteilung Höfingen ist am
Mittwoch 24.10.2018 im Alter von 86 Jahren verstorben.

Rolf Mörk ist am 01.01.1951 der Freiwilligen Feuerwehr Höfingen
beigetreten und war dort bis zum 31.12.1990, 40 Jahre aktives Feuerwehr Mitglied wofür ihm das Feuerwehr Ehrenzeichen in Gold verliehen wurde.
Im Januar 1973 absolvierte Rolf den Gruppenführerlehrgang auf der
Landesfeuerwehrschule Bruchsal und stand von da an, der Freiwilligen Feuerwehr, Tag und Nacht als Gruppenführer zur Verfügung.

Rolf war Mitglied im Abteilungsausschuss und im Hauptausschuss er wurde befördert bis zum Brandmeister.

Von 1984 bis 1989 stand Rolf der Freiwilligen Feuerwehr Höfingen als Stv. Abt. Kommandant zur Verfügung. 

Zum 01.01.1991 wechselte Rolf in die Altersabteilung, wo er noch viele Jahre Spaß mit seinen Kameraden hatte.

Unser Kamerad Rolf konnte auf über 67 Jahre Feuerwehr Mitgliedschaft zurückblicken.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Trauerfeier von Rolf Mörk findet am Montag, den 29.10.2018 
um 13:20 Uhr auf dem Neuen Friedhof in Höfingen statt.

Die Kameraden treffen sich in Ausgehuniform mit Mütze am Montag, den 29.10.2018 um 12:50 Uhr am Eingang Neuen Friedhof Höfingen oder 12:30 Uhr an den Feuerwachen.

Unser Alterskamerad Rolf Mörk aus der Abteilung Höfingen ist am Mittwoch 24.10.2018 im Alter von 86 Jahren verstorben. Rolf Mörk ist am 01.01.1951 der Freiwilligen Feuerwehr Höfingen beigetreten und war dort bis zum 31.12.1990, 40 Jahre aktives Feuerwehr Mitglied wofür ihm das Feuerwehr Ehrenzeichen in Gold verliehen wurde. Im Januar 1973 absolvierte Rolf den Gruppenführerlehrgang auf der Landesfeuerwehrschule Bruchsal und stand von da an, der Freiwilligen Feuerwehr, Tag und Nacht als Gruppenführer zur Verfügung. Rolf war Mitglied im Abteilungsausschuss und im Hauptausschuss er wurde befördert bis zum Brandmeister. Von 1984 bis 1989 stand Rolf der Freiwilligen Feuerwehr Höfingen als Stv. Abt. Kommandant zur Verfügung. Zum 01.01.1991 wechselte Rolf in die Altersabteilung, wo er noch viele Jahre Spaß mit seinen Kameraden hatte. Unser Kamerad Rolf konnte auf über 67 Jahre Feuerwehr Mitgliedschaft zurückblicken... mehr anzeigen

Das Herbstfest des Schalmeienzugs der Freiwilligen Feuwerwehr Leonberg ging am Samstag den 20.10.2018 bereits in die achte Runde.

Nachdem am Vormittag noch fleißig dekoriert und geschnippelt wurde,
wanderten pünktlich um 13 Uhr die ersten dampfenden Schlachtplatten in hungrige Mägen. Bei Kaffee und einem der zahlreichen selbst gebackenen Kuchen füllte sich die Halle am Nachmittag rasch. Gegen später ließen sich die zahlreichen Gäste, beim ein oder anderen Gläschen Wein, Maultaschen aus eigener Herstellung, Wurstsalat und Co. in geselliger Runde schmecken. Für musikalische Unterhaltung sorgten dabei bis in die späten Abendstunden die „Music Brothers“.

Auch die Mitglieder des Schalmeienzugs ließen es sich nicht nehmen bei zwei Kurzauftritten einige Musikstücke zum Besten zu geben. Das begeisterte Publikum startete dabei eine Polonaise durch die ganze Steinturnhalle und die Mitspieler hätten zu gerne noch eine weitere Zugabe gegeben, wenn da nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre.

Der Schalmeienzug bedankt sich auf diesem Weg für die vielen helfenden und unterstützenden Hände im Hintergrund und freut sich seine Gäste im nächstes Jahr, am Samstag, den 19.10.2019, zum 9. Herbstfest wieder begrüßen zu dürfen.

Das Herbstfest des Schalmeienzugs der Freiwilligen Feuwerwehr Leonberg ging am Samstag den 20.10.2018 bereits in die achte Runde. Nachdem am Vormittag noch fleißig dekoriert und geschnippelt wurde, wanderten pünktlich um 13 Uhr die ersten dampfenden Schlachtplatten in hungrige Mägen. Bei Kaffee und einem der zahlreichen selbst gebackenen Kuchen füllte sich die Halle am Nachmittag rasch. Gegen später ließen sich die zahlreichen Gäste, beim ein oder anderen Gläschen Wein, Maultaschen aus eigener Herstellung, Wurstsalat und Co. in geselliger Runde schmecken. Für musikalische Unterhaltung sorgten dabei bis in die späten Abendstunden die „Music Brothers“. Auch die Mitglieder des Schalmeienzugs ließen es sich nicht nehmen bei zwei Kurzauftritten einige Musikstücke zum Besten zu geben. Das begeisterte Publikum startete dabei eine Polonaise durch die ganze Steinturnhalle und die Mitspieler hätten zu gerne noch eine weitere Zugabe gegeben, wenn da nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre... mehr anzeigen

September 2018

Bereits zum dritten Mal seit 2015 folgten sechs Feuerwehrleute aus Leonberg der Einladung der Feuerwehr Rovinj, und verbrachten vom 17. - 21. September interessante und schöne Tage in der Leonberger Partnerstadt. Von der Berufsfeuerwehr Subotica in Serbien waren ebenfalls vier Feuerwehrkameraden zum Besuch  angereist.

Wie schon bei den beiden vorhergehenden Veranstaltungen, stand hierbei das gegenseitige Kennenlernen sowie der Aufbau und die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen der Feuerwehrleute untereinander im Vordergrund. 

An zwei Vormittagen erfuhren die Besucher aus Leonberg und Subotica, wie das Feuerwehrwesen in Kroatien organisiert ist und unter welchen personellen und technischen Voraussetzungen hier die Feuerwehrarbeit geleistet wird. Außerdem erklärten die Rovinjer Berufsfeuerwehrleute die Taktik und Technik der Wald- und Flächenbrandbekämpfung. Auch die hierzu erforderlichen Geräte und Fahrzeuge wurden vorgestellt. Für ungläubiges Erstaunen sorgte dann der Bericht des stellvertretenden Kommandanten von einem Zimmerbrand in den nur fußläufig zu erreichenden Gassen der Altstadt: Dieser musste in der Erstphase durch lediglich vier Feuerwehrleute bekämpft werden, von denen zwei für die Bedienung der Löschfahrzeuge gebunden waren. 

Ein besonderer Höhepunkt des Besuches war die feierliche Überreichung der Medaille für internationale Zusammenarbeit des Deutschen Feuerwehrverbandes an den inzwischen pensionierten ehemaligen Wachführer Dario Matohanca sowie den Kommandanten der Feuerwehr Rovinj, Evilijano Gašpic. Hierzu hatte der Bürgermeister in den Saal des alten Rathauses eingeladen, was der Veranstaltung einen angemessenen Rahmen verlieh.

Das Mittags- und Abendprogramm wurde zumeist von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr der Ortsteile Rovinsko-Selo, Bale, Zminj und Kanfanar organisiert und begleitet. Neben der Besichtigung der Feuerwehrhäuser und Einsatzfahrzeuge, standen hier unter anderem Exkursionen in ein Fort der kaiserlichen Kriegsmarine, in einen aktiven Kalksteinbruch sowie zur Ruine einer stark befestigten mittelalterlichen Stadt auf dem Programm. 

Beim gemeinsamen Abschlussessen waren sich alle einig, dass auch dieser Erfahrungsaustausch wieder ein voller Erfolg war. Die Leonberger Feuerwehr bedankt sich daher ganz herzlich bei der Feuerwehr Rovinj für die außerordentliche Gastfreundschaft, und freut sich schon auf den Gegenbesuch aus Rovinj, welcher in der vierten Oktoberwoche in Leonberg stattfindet. 



Artikel zur Verleihung der Medaille in der Regionalzeitung:
https://www.glasistre.hr/pula/broncana-medalja-rovinjskim-vatrogascima-evilijanu-gaspicu-dariju-matohanca-570442

Beitrag hierzu im Regionalfernsehen:
https://vimeo.com/290738823

Homepage der Feuerwehr Rovinj:
http://www.vatrogasci-rovinj.hr

Internetauftritt der Feuerwehr Subotica: 
https://www.subotica.info/2017/08/17/vatrogasci-na-delu

Bereits zum dritten Mal seit 2015 folgten sechs Feuerwehrleute aus Leonberg der Einladung der Feuerwehr Rovinj, und verbrachten vom 17. - 21. September interessante und schöne Tage in der Leonberger Partnerstadt. Von der Berufsfeuerwehr Subotica in Serbien waren ebenfalls vier Feuerwehrkameraden zum Besuch angereist. Wie schon bei den beiden vorhergehenden Veranstaltungen, stand hierbei das gegenseitige Kennenlernen sowie der Aufbau und die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen der Feuerwehrleute untereinander im Vordergrund. An zwei Vormittagen erfuhren die Besucher aus Leonberg und Subotica, wie das Feuerwehrwesen in Kroatien organisiert ist und unter welchen personellen und technischen Voraussetzungen hier die Feuerwehrarbeit geleistet wird. Außerdem erklärten die Rovinjer Berufsfeuerwehrleute die Taktik und Technik der Wald- und Flächenbrandbekämpfung. Auch die hierzu erforderlichen Geräte und Fahrzeuge wurden vorgestellt. Für ungläubiges Erstaunen sorgte dann der Bericht des stellvertretenden Kommandanten von einem Zimmerbrand in den nur fußläufig zu erreichenden Gassen der Altstadt: Dieser musste in der Erstphase durch lediglich vier Feuerwehrleute bekämpft werden, von denen zwei für die Bedienung der Löschfahrzeuge gebunden waren... mehr anzeigen

Unser Alterskamerad Horst Gburek aus der Abteilung Leonberg, ist am Freitag, den 31.08.2018 im Alter von 77 Jahren verstorben.

Horst Gburek ist zum 01.01.1980 der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg beigetreten. Er war 18 Jahre in der Feuerwehr Leonberg, Abteilung Leonberg aktiv.

In seiner aktiven Zeit, hat Horst zusammen mit seinen Kameraden die Leistungsabzeichen in „Bronze“ und „Silber“ abgelegt.
Nach seiner erfolgreichen Absolvierung der Truppführer-Ausbildung 1982, folgte 1983 die Ausbildung zum Maschinisten für Löschfahrzeuge.
Die stetige Weiterbildung folgte 1984 mit dem Lehrgang „Technische Hilfeleistung“ und 1985 wurde er zum Sprechfunker ausgebildet. Im Jahr 1988 folgte zum Abschluß seiner Ausbildung der Maschinist für die Drehleiter.

Aufgrund seiner Leistungen wurde Horst zum Oberfeuerwehrmann befördert. Diesen Dienstgrad behielt er bis zum Eintritt in die Altersabteilung, im Jahr 1989 bei. In der Altersabteilung beteiligte sich Horst eifrig an den Veranstaltungen.

Unser Kamerad Horst konnte auf 38 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Leonberg Zurückblicken. 

Die Feuerwehr Leonberg wird Horst immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Die Trauerfeier von Horst Gburek findet ohne offizielle Beteiligung der Feuerwehr im engsten Familienkreis statt.

Unser Alterskamerad Horst Gburek aus der Abteilung Leonberg, ist am Freitag, den 31.08.2018 im Alter von 77 Jahren verstorben. Horst Gburek ist zum 01.01.1980 der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg beigetreten. Er war 18 Jahre in der Feuerwehr Leonberg, Abteilung Leonberg aktiv. In seiner aktiven Zeit, hat Horst zusammen mit seinen Kameraden die Leistungsabzeichen in „Bronze“ und „Silber“ abgelegt. Nach seiner erfolgreichen Absolvierung der Truppführer-Ausbildung 1982, folgte 1983 die Ausbildung zum Maschinisten für Löschfahrzeuge. Die stetige Weiterbildung folgte 1984 mit dem Lehrgang „Technische Hilfeleistung“ und 1985 wurde er zum Sprechfunker ausgebildet. Im Jahr 1988 folgte zum Abschluß seiner Ausbildung der Maschinist für die Drehleiter. Aufgrund seiner Leistungen wurde Horst zum Oberfeuerwehrmann befördert. Diesen Dienstgrad behielt er bis zum Eintritt in die Altersabteilung, im Jahr 1989 bei. In der Altersabteilung beteiligte sich Horst eifrig an den Veranstaltungen... mehr anzeigen

August 2018

Einen besonderen Moment durften heute die rund 150 Besucher und Teilnehmer des Kinder-Lebens-Laufes am Hospiz in Leonberg erleben: 

Zur Fackelübergabe rückte nämlich die Drehleiter der Leonberger Feuerwehr an. Mit an Bord war der fünfjährige Emil, welcher mit einer echten Feuerwehreinsatzjacke in den Rettungskorb stieg, und zusammen mit einem Feuerwehrmann das Flachdach des Hospizes ansteuerte. Dort angekommen übernahm er die sogenannte "Angel-Fackel" und übergab sie anschließend an die 11 Läuferinnen und Läufer der Montags-Laufgruppe. 

Diese machten sich sogleich auf den 18 Kilometer langen Weg zum Hospiz nach Stuttgart, von wo sie nach der Fackelübergabe mit einem Mannschaftswagen der Polizei und drei Fahrzeugen der Feuerwehr wieder zurück nach Leonberg gefahren wurden. 

Viele weitere Informationen zum Kinder-Lebens-Lauf finden Sie im untenstehenden Artikel der Leonberger Kreiszeitung und auf der Homepage des Bundesverbandes Kinderhospitz unter  http://kll.bundesverband-kinderhospiz.de/

Einen besonderen Moment durften heute die rund 150 Besucher und Teilnehmer des Kinder-Lebens-Laufes am Hospiz in Leonberg erleben: Zur Fackelübergabe rückte nämlich die Drehleiter der Leonberger Feuerwehr an. Mit an Bord war der fünfjährige Emil, welcher mit einer echten Feuerwehreinsatzjacke in den Rettungskorb stieg, und zusammen mit einem Feuerwehrmann das Flachdach des Hospizes ansteuerte. Dort angekommen übernahm er die sogenannte "Angel-Fackel" und übergab sie anschließend an die 11 Läuferinnen und Läufer der Montags-Laufgruppe. Diese machten sich sogleich auf den 18 Kilometer langen Weg zum Hospiz nach Stuttgart, von wo sie nach der Fackelübergabe mit einem Mannschaftswagen der Polizei und drei Fahrzeugen der Feuerwehr wieder zurück nach Leonberg gefahren wurden. Viele weitere Informationen zum Kinder-Lebens-Lauf finden Sie im untenstehenden Artikel der Leonberger Kreiszeitung und auf der Homepage des Bundesverbandes Kinderhospitz unter http://kll... mehr anzeigen

Juli 2018

Die Feuerwehren des Altkreises Leonberg freuen sich, eine Vielzahl neu ausgebildeter Feuerwehrleute in ihren Reihen aufnehmen zu können.

Seit dem 22. Juni trafen sich die Teilnehmer aus den Feuerwehren Leonberg, Renningen, Weil der Stadt, Gerlingen und Ditzingen regelmäßig zur Feuerwehrgrundausbildung. An den Standorten Leonberg, Weil der Stadt und bei der Werkfeuerwehr Mercedes-Benz in Sindelfingen erlernten die Teilnehmer die Grundtätigkeiten der Feuerwehr.

Die Feuerwehranwärter hatten sich an den vergangenen Freitagabenden und Samstagen mit den verschiedenen Aufgaben der Feuerwehr befasst. Die Lehrgangsthemen waren unter anderem Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung, Erste Hilfe, Rechtsgrundlagen, Gefahrstofferkennung und noch vieles mehr. Die Ausbilder hatten dies in Theorie und praxisnahen Übungen vermittelt.

Zum Lehrgangsende erfolgt bei der Feuerwehr stets auch ein Leistungsnachweis, welcher am 28. Juli in der Feuerwache Leonberg stattfand. Es musste ein schriftlicher Teil mit 30 Fragen bestanden werden. Im praktischen Bereich wurden an fünf Stationen Knoten und Stiche, technische Hilfe, das Absichern von Einsatzstellen, Erste Hilfe und das Setzen eines Standrohres abgefragt.

Zum Lehrgangsabschluss, in Form einer Übung, wurden dann die Kommandanten der teilnehmenden Feuerwehren eingeladen, um sich von dem Können ihre neuen Einsatzkräfte selbst zu überzeugen. Zeitgleich hierzu wurde die Prüfung durch den Lehrgangsleiter ausgewertet. Nachdem die Übung beendet, alles aufgeräumt und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, verkündete der Lehrgangsleiter das Ergebnis der Prüfung. Es haben alle die Prüfung bestanden, worüber alle sehr glücklich waren.

Dieses Jahr war dies bereits die zweite Grundausbildung am Standort in Leonberg mit insgesamt über 40 Teilnehmern. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Ausbilder, welche neben den 70 Unterrichtsstunden auch noch die Vor- und Nachbereitung des Lehrganges bewältigen.  

Wir beglückwünschen alle Teilnehmer zur erfolgreich bestanden Prüfung und wünschen ihnen stets eine gesunde Heimkehr von den künftigen Einsätzen.

Die Feuerwehren des Altkreises Leonberg freuen sich, eine Vielzahl neu ausgebildeter Feuerwehrleute in ihren Reihen aufnehmen zu können. Seit dem 22. Juni trafen sich die Teilnehmer aus den Feuerwehren Leonberg, Renningen, Weil der Stadt, Gerlingen und Ditzingen regelmäßig zur Feuerwehrgrundausbildung. An den Standorten Leonberg, Weil der Stadt und bei der Werkfeuerwehr Mercedes-Benz in Sindelfingen erlernten die Teilnehmer die Grundtätigkeiten der Feuerwehr. Die Feuerwehranwärter hatten sich an den vergangenen Freitagabenden und Samstagen mit den verschiedenen Aufgaben der Feuerwehr befasst. Die Lehrgangsthemen waren unter anderem Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung, Erste Hilfe, Rechtsgrundlagen, Gefahrstofferkennung und noch vieles mehr. Die Ausbilder hatten dies in Theorie und praxisnahen Übungen vermittelt. Zum Lehrgangsende erfolgt bei der Feuerwehr stets auch ein Leistungsnachweis, welcher am 28. Juli in der Feuerwache Leonberg stattfand... mehr anzeigen

Am vergangenen Wochenende fand in Heidelberg der Landesfeuerwehrtag statt und die Feuerwehr Leonberg wirkte in vielfältiger Form am Programm mit. 

So war die historische Drehleiter neben anderen Feuerwehroldtimern an allen drei Veranstaltungstagen auf verschiedenen Plätzen in der Heidelberger Innenstadt zu sehen. Insbesondere die zahlreichen Touristen aus aller Welt freuten sich über die unerwarteten Fotomotive. Sie scheuten sich auch nicht, die betreuenden Feuerwehrleute mit aufs Erinnerungsfoto zu bitten.

Das Team des Brandcontainers präsentierte seine Brand- und Löschvorführungen trotz des regnerischen Wetters am Samstag stets vor einem großen Publikum. Hier konnten die erstaunten Besucher beobachten, wie schnell sich ein Zimmerbrand ausbreitet, welche riesige Mengen pechschwarzer Rauch dabei entstehen und wie die Feuerwehr so einen Brand löscht. Deutlich wurde auch die lebensrettende Funktion eines Rauchwarnmelders: Dieser löste schon in einer sehr frühen Phase seinen Piepton aus und hätte so im Ernstfall die Menschen in der Wohnung rechtzeitig alarmiert. 

Auch der Schalmeienzug der Feuerwehr  Leonberg war in Heidelberg vertreten. Auf verschiedenen Platzkonzerten konnten sich die Zuschauer dort ein Bild vom breiten Spektrum der Feuerwehrmusik im Land machen. Unser Schalmeienzug begeisterte das Publikum in der Fußgängerzone und machte deutlich, dass Feuerwehrmusik nicht nur Marschmusik bedeutet. Das Repertoire der musikalischen Darbietungen reichte vom "Böhmischen Traum" über "Rivers of Babylon" bis hin zu "Hulapalu".

Zusätzlich nutzten einige Leonberger Feuerwehrleute die Gelegenheit, sich bei interessanten Vorträgen und Workshops über die neuesten Trends und Entwicklungen im Feuerwehrwesen zu informieren.

Am vergangenen Wochenende fand in Heidelberg der Landesfeuerwehrtag statt und die Feuerwehr Leonberg wirkte in vielfältiger Form am Programm mit. So war die historische Drehleiter neben anderen Feuerwehroldtimern an allen drei Veranstaltungstagen auf verschiedenen Plätzen in der Heidelberger Innenstadt zu sehen. Insbesondere die zahlreichen Touristen aus aller Welt freuten sich über die unerwarteten Fotomotive. Sie scheuten sich auch nicht, die betreuenden Feuerwehrleute mit aufs Erinnerungsfoto zu bitten. Das Team des Brandcontainers präsentierte seine Brand- und Löschvorführungen trotz des regnerischen Wetters am Samstag stets vor einem großen Publikum. Hier konnten die erstaunten Besucher beobachten, wie schnell sich ein Zimmerbrand ausbreitet, welche riesige Mengen pechschwarzer Rauch dabei entstehen und wie die Feuerwehr so einen Brand löscht. Deutlich wurde auch die lebensrettende Funktion eines Rauchwarnmelders: Dieser löste schon in einer sehr frühen Phase seinen Piepton aus und hätte so im Ernstfall die Menschen in der Wohnung rechtzeitig alarmiert... mehr anzeigen