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News 2019

Dezember 2019

Unser Alterskamerad Eberhard Dietze ( Eddi ) aus der Abteilung Leonberg ist am 09. Dezember 2019 im Alter von 82 Jahren im Kreise seiner Familie verstorben.

Eddi war im Januar 1959 der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg beigetreten und dort  34 Jahre lang bis zum 31. Dezember 1993 aktives Feuerwehrmitglied.

Ebenso war Eddi über 26 Jahre, vom 1. März 1959 bis zum 30. September 1985 im Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg aktiv.

Alle Leistungsabzeichen konnte Eddi mit seinen Kameraden ablegen. Insgesamt acht Mal, auch mehrmals als Gruppenführer. Das konnte ihm so schnell keiner nachmachen! 

Im Juni 1977 absolvierte Eddi den Gruppenführerlehrgang auf der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal und stand von da an der Freiwilligen Feuerwehr Tag und Nacht als Gruppenführer zur Verfügung.

Am 27. Januar 1984 wurde ihm das Feuerwehr Ehrenzeichen in Silber verliehen. Eddi wurde bis zum Oberlöschmeister befördert . 

Zum 1. Januar 1994 wechselte Eddi dann in die Altersabteilung, wo er noch viele Jahre lang Freude im Kreise seiner Kameraden hatte.

Unser Kamerad Eddi konnte auf über 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft zurückblicken. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Trauerfeier von Eberhard Dietze findet am Donnerstag, den 12. Dezember 2019 um 11:15 Uhr auf dem Waldfriedhof statt. Wir werden ihm dort die letzte Ehre erweisen.

Die Kameraden treffen sich in Ausgehuniform mit Mütze am Donnerstag, den 12. Dezember 2019 um 10:45 Uhr am Eingang Waldfriedhof oder um 10:25 Uhr an den Feuerwachen.

Unser Alterskamerad Eberhard Dietze ( Eddi ) aus der Abteilung Leonberg ist am 09. Dezember 2019 im Alter von 82 Jahren im Kreise seiner Familie verstorben. Eddi war im Januar 1959 der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg beigetreten und dort 34 Jahre lang bis zum 31. Dezember 1993 aktives Feuerwehrmitglied. Ebenso war Eddi über 26 Jahre, vom 1. März 1959 bis zum 30. September 1985 im Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg aktiv. Alle Leistungsabzeichen konnte Eddi mit seinen Kameraden ablegen. Insgesamt acht Mal, auch mehrmals als Gruppenführer. Das konnte ihm so schnell keiner nachmachen! Im Juni 1977 absolvierte Eddi den Gruppenführerlehrgang auf der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal und stand von da an der Freiwilligen Feuerwehr Tag und Nacht als Gruppenführer zur Verfügung. Am 27. Januar 1984 wurde ihm das Feuerwehr Ehrenzeichen in Silber verliehen. Eddi wurde bis zum Oberlöschmeister befördert . Zum 1. Januar 1994 wechselte Eddi dann in die Altersabteilung, wo er noch viele Jahre lang Freude im Kreise seiner Kameraden hatte... mehr anzeigen

November 2019

Der sichere Umgang mit der Motorkettensäge ist für die Feuerwehr unerlässlich. Zum Einsatz kommt diese meist bei Sturmlagen und technischen Hilfeleistungen. Um ein sicheres Arbeiten mit den Geräten zu gewährleisten, bildet die Feuerwehr Leonberg in Eigenregie ihre Einsatzkräfte aus.
 
Das Ausbilderteam setzt sich aus aktiven Feuerwehrmitgliedern, die hauptberuflich als Forstwirte und Landschaftsgärtner arbeiten zusammen. Der Lehrgang umfasst einen Theorieblock, an welchem die Teilnehmer nicht nur den Aufbau, die Funktionen und Gefahren der Kettensäge erlernen, sondern sich auch Fachwissen in der Baumfällung aneignen. 

Auf die Theorie folgt die Praxis: 
Am Folgetag geht es für die Teilnehmer des Lehrgangs in den Wald: Dort erfolgt in Kleingruppen die weitere praktische Ausbildung. Es wird geübt, Situationen richtig einzuschätzen, verschiedene Schnitttechniken anzuwenden und vor allem das sichere Arbeiten. 

So fällt jeder der Teilnehmer mindestens einen (vom Forstwirt ausgewählten) Baum und festigt somit sein erlerntes Wissen. Das Zersägen von liegenden Bäumen unter Spannung, wie es bei Stürmen oft der Fall ist, wird ebenso geübt. Im Anschluss erfolgt eine gründliche Reinigung der Motorsäge, sowie das fachmännische Schärfen der Kette. 

Neben der einmaligen Ausbildung erfolgt in den Monatsübungen regelmäßig die praktische Anwendung mit der Kettensäge, sodass die Feuerwehrleute jederzeit einsatzbereit sind.

Für den Ernstfall ist auf fast allen Einsatzfahrzeugen mindestens je eine Motorkettensäge inklusive Schutzkleidung verlastet. (js)

Der sichere Umgang mit der Motorkettensäge ist für die Feuerwehr unerlässlich. Zum Einsatz kommt diese meist bei Sturmlagen und technischen Hilfeleistungen. Um ein sicheres Arbeiten mit den Geräten zu gewährleisten, bildet die Feuerwehr Leonberg in Eigenregie ihre Einsatzkräfte aus. Das Ausbilderteam setzt sich aus aktiven Feuerwehrmitgliedern, die hauptberuflich als Forstwirte und Landschaftsgärtner arbeiten zusammen. Der Lehrgang umfasst einen Theorieblock, an welchem die Teilnehmer nicht nur den Aufbau, die Funktionen und Gefahren der Kettensäge erlernen, sondern sich auch Fachwissen in der Baumfällung aneignen. Auf die Theorie folgt die Praxis: Am Folgetag geht es für die Teilnehmer des Lehrgangs in den Wald: Dort erfolgt in Kleingruppen die weitere praktische Ausbildung. Es wird geübt, Situationen richtig einzuschätzen, verschiedene Schnitttechniken anzuwenden und vor allem das sichere Arbeiten. So fällt jeder der Teilnehmer mindestens einen (vom Forstwirt ausgewählten) Baum und festigt somit sein erlerntes Wissen... mehr anzeigen

Oktober 2019

Letzten Samstag fand das Herbstfest des Schalmeienzugs der Freiwilligen Feuwerwehr Leonberg bereits zum neunten Mal statt.

Bereits um 13 Uhr konnten die ersten Gäste zwischen Süßem, vom gut bestückten Kuchenbuffet und Schlachtplatte, Wurstsalat und Co. wählen. Besonders gut kamen auch in diesem Jahr wieder Maultaschen, Kartoffelsalat und Sauerkraut an, die die Musikkameraden eigens für das Fest selbst zubereitet hatten. Neu war der Schalmeienteller, der „von allem ebbes“, sprich Salzfleisch, Winzerbraten, Maultasche und Kartoffelsalat, zu bieten hatte.

Doch der Schalmeienzug hatte nicht nur kulinarisch aufgefahren, für musikalische Unterhaltung sorgte bis in die späten Abendstunden die Tanz- & Partyband „DanceHour“ und auch die Mitglieder des Musikzugs ließen es sich nicht nehmen bei zwei Kurzauftritten einige Musikstücke zum Besten zu geben. Dabei überraschte sie ihr Publikum mit Handylichtern, was einfach klasse von der Bühne aus aussah.

Der Schalmeienzug bedankt sich auf diesem Weg für die vielen helfenden und unterstützenden Hände im Hintergrund und freut sich seine Gäste im nächsten Jahr am Samstag, 10.10.2020 zum zehnjährigen Herbstfest wieder begrüßen zu dürfen.

Letzten Samstag fand das Herbstfest des Schalmeienzugs der Freiwilligen Feuwerwehr Leonberg bereits zum neunten Mal statt. Bereits um 13 Uhr konnten die ersten Gäste zwischen Süßem, vom gut bestückten Kuchenbuffet und Schlachtplatte, Wurstsalat und Co. wählen. Besonders gut kamen auch in diesem Jahr wieder Maultaschen, Kartoffelsalat und Sauerkraut an, die die Musikkameraden eigens für das Fest selbst zubereitet hatten. Neu war der Schalmeienteller, der „von allem ebbes“, sprich Salzfleisch, Winzerbraten, Maultasche und Kartoffelsalat, zu bieten hatte. Doch der Schalmeienzug hatte nicht nur kulinarisch aufgefahren, für musikalische Unterhaltung sorgte bis in die späten Abendstunden die Tanz- & Partyband „DanceHour“ und auch die Mitglieder des Musikzugs ließen es sich nicht nehmen bei zwei Kurzauftritten einige Musikstücke zum Besten zu geben. Dabei überraschte sie ihr Publikum mit Handylichtern, was einfach klasse von der Bühne aus aussah... mehr anzeigen

Ein Anblick wie im Katastrophenfall. Warum spielen die im Chemikalienschutzanzug Minigolf ? Diese Frage stellte sich der eine oder andere Besucher der Rutesheimer Freizeitanlage Kraxlalm am vergangenen Donnerstagabend.

Der Grund ist einfach. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Leonberg trainierte für den Ernstfall. Bei einem Gefahrgutunfall mit gefährlichen Stoffen und Gütern müssen zum Eigenschutz Chemikalienschutzanzüge (CSA) getragen werden. Die Anzüge sind gasdicht und chemikalienbeständig. Allerdings sind die Bewegungsfreiheit und die Kommunikation stark eingeschränkt. Die Einsatzkräfte können in diesen speziellen Anzügen nur mit Handzeichen oder über Funk kommunizieren.

Für den Fall der Fälle muss deshalb regelmäßig mit den CSA geübt werden. Bei diesem Training stand die Kommunikation, Beweglichkeit und die Feinmotorik im Mittelpunkt der Übung. Spaß hat es zudem auch allen gemacht.

Vielen Dank an die Familie Barthelmeß, die uns ihre Minigolfanlage hierfür zur Verfügung gestellt hat. (gj)

Ein Anblick wie im Katastrophenfall. Warum spielen die im Chemikalienschutzanzug Minigolf ? Diese Frage stellte sich der eine oder andere Besucher der Rutesheimer Freizeitanlage Kraxlalm am vergangenen Donnerstagabend. Der Grund ist einfach. Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Leonberg trainierte für den Ernstfall. Bei einem Gefahrgutunfall mit gefährlichen Stoffen und Gütern müssen zum Eigenschutz Chemikalienschutzanzüge (CSA) getragen werden. Die Anzüge sind gasdicht und chemikalienbeständig. Allerdings sind die Bewegungsfreiheit und die Kommunikation stark eingeschränkt. Die Einsatzkräfte können in diesen speziellen Anzügen nur mit Handzeichen oder über Funk kommunizieren. Für den Fall der Fälle muss deshalb regelmäßig mit den CSA geübt werden. Bei diesem Training stand die Kommunikation, Beweglichkeit und die Feinmotorik im Mittelpunkt der Übung. Spaß hat es zudem auch allen gemacht. Vielen Dank an die Familie Barthelmeß, die uns ihre Minigolfanlage hierfür zur Verfügung gestellt hat... mehr anzeigen

August 2019

(mt) Am vergangenen Freitag um 12 Uhr endete das Sommerferienprogramm „Feuerwehr und Leonberger Hilfsorganisationen" welches vom Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz, der Polizei und der Feuerwehr vom 05. bis 09. August 2019 durchgeführt wurde. 

Angefangen hatte es am Montag um 9 Uhr in der Feuerwache Leonberg. Die Kinder wurden von Martin Tröscher in Empfang genommen und herzlich begrüßt. Anschließend wurden sie vom stellvertretenden Jugendfeuerwehrleiter Filaktos Tzibilis durch die Feuerwache geführt. Los ging es im Herz der Feuerwache, der Einsatzzentrale. Dann ging es weiter zur persönlichen Schutzausrüstung und zu den Einsatzfahrzeugen in der Fahrzeughalle. Das Labyrinth in der Atemschutzübungsstrecke durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde mit der Wärmebildkamera auf eigene Faust erkundet. 
Anschließend wurde gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr auf dem Übungshof ein Löschangriff aufgebaut mit allem was dazu gehört. Die Kinder hatten unter Anleitung von Filaktos Tzibilis gemeinsam alles aufgebaut und über die Strahlrohre Wasser abgegeben, hierbei stand der Spaß natürlich im Vordergrund.
 
Der Dienstag stand im Zeichen des Roten Kreuzes. Hier konnten die Kinder alles in Erfahrung bringen über die Aufgaben des Rettungsdienstes. Sie durften auch mal selbst an einer Übungspuppe eine Reanimation durchführen.

Die Polizei hatte die Kinder am Mittwoch eingeladen, welche von der Feuerwehr zum Polizeirevier Leonberg gefahren wurden. Dort wurden Sie von einem Polizeibeamten in Empfang genommen. Dieser erklärte den Kindern die Aufgaben der Polizei, den Ablauf an einem Tatort, wie man Spuren sichert und auswertet. Auch das durften die Kinder einmal selbst ausprobieren und so hinterließen sie auf einigen Gegenständen wie Teller, Gläser und Fliesen ihre Fingerabdrücke und durften diese selbst sichern. Der eine oder andere fühlte sich hierbei sicherlich wie Sherlock Holmes, eine wirklich klasse Sache. 

Am Donnerstag wurde das Technische Hilfswerk Leonberg besucht, wo es um 9:15 Uhr dem Übungshof auch gleich losging. Neben dem Heben und Bewegen von Lasten wurde mit Sandsäcken ein Brunnen gebaut, das hydraulische Rettungsgerät ausprobiert und Vieles mehr. Auch das war ein aufregender Tag. 

Am Freitag trafen sich alle auf dem Hof des THW zur gemeinsamen Abschlussübung. Angefangen hatte die Jugendfeuerwehr mit einem Löschangriff auf ein Gerüst, das ein Wohnhaus darstellen sollte. Hier konnten natürlich alle Kinder zusammenarbeiten. Im Anschluss präsentierte sich das Jugend-THW und rettete zwei Personen, davon eine mit einem Leiterhebel vom Gerüst und eine aus einem Gang mit Hindernissen. Die zwei verletzten Personen (Dummys) wurden dann von den Jugendlichen des DRK versorgt. Auch hier wurde wieder alles gemeinsam mit den Jugendlichen durchgespielt. Während der ganzen Übung wurde natürlich auch von der Polizei ermittelt und die Ermittlungsergebnisse wurden von Herrn Hiller, dem Leiter des Polizeireviers Leonberg erläutert. Das Ergebnis war ein Klassiker, nämlich ein Küchenbrand durch vergessenes Essen auf dem Herd.

Zum Abschluss des gelungenen Sommerferienprogramms versorgte die Küchenmannschaft des THW alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit leckeren Hotdogs und gekühlten Getränken.

(mt) Am vergangenen Freitag um 12 Uhr endete das Sommerferienprogramm „Feuerwehr und Leonberger Hilfsorganisationen" welches vom Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz, der Polizei und der Feuerwehr vom 05. bis 09. August 2019 durchgeführt wurde. Angefangen hatte es am Montag um 9 Uhr in der Feuerwache Leonberg. Die Kinder wurden von Martin Tröscher in Empfang genommen und herzlich begrüßt. Anschließend wurden sie vom stellvertretenden Jugendfeuerwehrleiter Filaktos Tzibilis durch die Feuerwache geführt. Los ging es im Herz der Feuerwache, der Einsatzzentrale. Dann ging es weiter zur persönlichen Schutzausrüstung und zu den Einsatzfahrzeugen in der Fahrzeughalle. Das Labyrinth in der Atemschutzübungsstrecke durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde mit der Wärmebildkamera auf eigene Faust erkundet. Anschließend wurde gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr auf dem Übungshof ein Löschangriff aufgebaut mit allem was dazu gehört... mehr anzeigen

Folgendes Fahrzeug aus dem Fuhrpark der Feuerwehr Leonberg steht zum Verkauf:

Fahrzeugart: Sonstiges Kraftfahrzeug, Gerätewagen-Licht
Verkaufsbezeichnung: MB T1 409 D
Fahrzeughersteller: Daimler-Benz 
Aufbau: Ziegler
Typ / Verkaufsbezeichnung: 611 / Gerätewagen-Licht, ohne
feuerwehrtechnische Beladung
Erstzulassung: 07.01.1985
Laufleistung: 23.951 km 
Hubraum / Leistung: 2938 ccm / 65 kW
Kraftstoffart / Getriebeart: Diesel / manuelle Schaltung
Farbe: signalrot
Leergewicht / zul. Gesamtgewicht: 3840 kg / 4600 kg
Polster / Farbe: Stoff / Schwarz
TÜV: 11/2019

Das Fahrzeug kann in der Feuerwache besichtigt werden. Anmeldung telefonisch unter  07152/990-4600. Bei Interesse kann auch das Gutachten per E-Mail zugeschickt werden.
 
Das Fahrzeug wird über das Onlineportal "Zollauktion" verkauft Auktions ID ist: 621718. Es werden nur Gebote gewertet, die auf diesem Portal abgegben werden. 
(https://www.zoll-auktion.de/auktion/auktion.php?id=621718)

Wiederverkaufswert wurde durch das Technische Prüfzentrum Enztal auf 9.700,00€ geschätzt.  Das Mindestgebot beträgt 7.000,00 € inkl. MwSt.

Folgendes Fahrzeug aus dem Fuhrpark der Feuerwehr Leonberg steht zum Verkauf: Fahrzeugart: Sonstiges Kraftfahrzeug, Gerätewagen-Licht Verkaufsbezeichnung: MB T1 409 D Fahrzeughersteller: Daimler-Benz Aufbau: Ziegler Typ / Verkaufsbezeichnung: 611 / Gerätewagen-Licht, ohne feuerwehrtechnische Beladung Erstzulassung: 07.01.1985 Laufleistung: 23.951 km Hubraum / Leistung: 2938 ccm / 65 kW Kraftstoffart / Getriebeart: Diesel / manuelle Schaltung Farbe: signalrot Leergewicht / zul. Gesamtgewicht: 3840 kg / 4600 kg Polster / Farbe: Stoff / Schwarz TÜV: 11/2019 Das Fahrzeug kann in der Feuerwache besichtigt werden. Anmeldung telefonisch unter 07152/990-4600. Bei Interesse kann auch das Gutachten per E-Mail zugeschickt werden. Das Fahrzeug wird über das Onlineportal "Zollauktion" verkauft Auktions ID ist: 621718. Es werden nur Gebote gewertet, die auf diesem Portal abgegben werden. (https://www.zoll-auktion.de/auktion/auktion.php?id=621718) Wiederverkaufswert wurde durch das Technische Prüfzentrum Enztal auf 9... mehr anzeigen

Juli 2019

Im Jahr 2018 stellte sich die Leonberger Feuerwehrführung die Frage, wie man die Tagesverfügbarkeit bei der Feuerwehr verbessern kann. Dabei wurde festgestellt, dass von den ca. 900 Bediensteten der Stadt Leonberg lediglich fünf Kameradinnen und Kameraden Mitglied der Feuerwehr sind. 

Man überlegte daher, ob und wie es gelingen könnte, mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Leonberg für die Feuerwehr zu gewinnen. Sollten sich genügend Interessenten finden war geplant, diese in einem erstmalig durchzuführenden Kombinationslehrgang in relativ kurzer Zeit zu voll einsatzfähigen Feuerwehrleuten auszubilden. 

In diesem Rahmen wurden Gespräche mit Oberbürgermeister Martin Cohn geführt. Der begrüßte das Vorhaben ausdrücklich und sagte zu, dass die betreffenden Bediensteten die erforderlichen Ausbildungen während  Arbeitszeit absolvieren dürften. 

Nachdem die Gespräche mit der Stadtverwaltung positiv verlaufen waren, ging man im nächsten Schritt auf das Landratsamt zu. Verantwortlich für die gesamte Feuerwehr-Ausbildung im Landkreis Böblingen ist hier Kreisbrandmeister Guido Plischek. Ihm wurde das Pilotprojekt Ende 2018 zum ersten Mal präsentiert und er unterstützte seither das Vorhaben. 

Damit eine vergleichbare Ausbildung mit denselben Lerninhalten wie bei den herkömmlichen Lehrgängen angeboten werden konnte, musste ein detaillierter Stundenplan vorgelegt werden. Der Stundenplan für die reguläre Ausbildung wurde inhaltlich nicht verändert, sondern lediglich auf einen sehr viel kürzeren Zeitraum als üblich komprimiert. Nachdem der Stundenplan vom Kreisbrandmeister unterschrieben war, konnte mit der Planung des Kombilehrganges begonnen werden. 

In der ersten Planungsphase wurde durch die Feuerwehr Leonberg ein Flyer erstellt, der mit den Lohnabrechnungen an alle Bediensteten der Stadt Leonberg verschickt wurde. Der Flyer informierte über die Arbeit der Feuerwehr und lud zu einer Informationsveranstaltung ins Rathaus ein. An der Veranstaltung konnte Kommandant Wolfgang Zimmermann viele städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen.  Oberbürgermeister Martin Cohn sagte als oberster Dienstherr allen potentiellen neuen Feuerwehrleuten seine persönliche Unterstützung zu. 

Am 4. Juni begann dann die feuerwehrtechnische Grundausbildung. Kommandant Zimmermann  konnte insgesamt 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Hiervon waren drei Kameraden von der Feuerwehr Rutesheim und ein Ehrenamtlicher hatte für die Lehrgangstage extra Urlaub genommen. Von nun an stand für die angehenden Feuerwehrleute an jedem Dienstag und Donnerstag ganztägig Feuerwehrausbildung auf dem Programm. Die extrem hohen Lufttemperaturen der letzten Wochen waren hier eine mitunter extreme Belastung und Herausforderung. 

In rund 50 Stunden wurde den neuen Anwärtern das feuerwehrtechnische Grundwissen beigebracht. Inhaltlich lernten sie beispielsweise die speziellen Feuerwehrknoten und alles Wichtige zur Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung. Im Anschluss musste das Gelernte in einer Prüfung nachgewiesen werden. Diese bestand aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Erfreulicherweise haben alle Teilnehmer die Prüfung mit Bravour gemeistert. Nach der 50-stündigen Grundausbildung folgte noch eine erweiterte Erste-Hilfe-Ausbildung mit einem Umfang von 20 Stunden. 

Nachdem die Grundausbildung abgeschlossen war, bekamen die neuen Mitglieder der Feuerwehr Leonberg ihre Funkmeldeempfänger und durften ab sofort an Einsätzen teilnehmen. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt die Ausbildung noch nicht beendet, denn jetzt ging es nahtlos mit dem Sprechfunklehrgang weiter. In diesem 20-stündigen Lehrgang wurden neben dem praktischen Funken auch die umfangreichen theoretischen Grundlagen, Regeln und Vorschriften des behördlichen Sprechfunks vermittelt.

Bei allen Brandeinsätzen sowie bei vielen weiteren Einsatzarten ist das Tragen von Atemschutzgeräten zwingend erforderlich. Daher beinhaltete der Kombi-Lehrgang auch die Atemschutzgrundausbildung. In 30 Stunden wurde geübt, wie man mit Atemschutzmaske auf dem Gesicht und einer Pressluftflasche auf dem Rücken unter Nullsicht Räume absucht und Personen findet. Hierzu wurden diverse Einsatz- und Belastungsübungen in der Atemschutzstrecke durchgeführt, bei denen beispielsweise vermisste Personen gefunden und gerettet wurden. Am Branddarstellungscontainer  auf dem Übungshof konnten die Teilnehmer den sicheren Umgang mit dem Hohlstrahlrohr und die sogenannte Türöffnungsprozedur üben.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde durfte Oberbürgermeister Martin Cohn die Urkunden der Grundausbildung an die glücklichen und stolzen Absolventinnen  und Absolventen übergeben. Beim anschließenden Grillen wurde so manche Anekdote aus den zurückliegenden Wochen zum Besten gegeben und gemeinsam der erfolgreiche Abschluss des Kombilehrganges gefeiert.  

Die Feuerwehr Leonberg  bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie bei den zahlreichen Ausbildern am Pilotprojekt  „Kombilehrgang“. Die konstruktiven und ganz überwiegend positiven Rückmeldungen haben gezeigt, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist. Die Feuerwehr wünscht ihren neuen Feuerwehrleuten eine glückliche Hand in allen Einsatzlagen sowie stets eine gesunde Heimkehr von Einsätzen und Übungen. (mb)

Im Jahr 2018 stellte sich die Leonberger Feuerwehrführung die Frage, wie man die Tagesverfügbarkeit bei der Feuerwehr verbessern kann. Dabei wurde festgestellt, dass von den ca. 900 Bediensteten der Stadt Leonberg lediglich fünf Kameradinnen und Kameraden Mitglied der Feuerwehr sind. Man überlegte daher, ob und wie es gelingen könnte, mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Leonberg für die Feuerwehr zu gewinnen. Sollten sich genügend Interessenten finden war geplant, diese in einem erstmalig durchzuführenden Kombinationslehrgang in relativ kurzer Zeit zu voll einsatzfähigen Feuerwehrleuten auszubilden. In diesem Rahmen wurden Gespräche mit Oberbürgermeister Martin Cohn geführt. Der begrüßte das Vorhaben ausdrücklich und sagte zu, dass die betreffenden Bediensteten die erforderlichen Ausbildungen während Arbeitszeit absolvieren dürften. Nachdem die Gespräche mit der Stadtverwaltung positiv verlaufen waren, ging man im nächsten Schritt auf das Landratsamt zu... mehr anzeigen

Die Feuerwehr Leonberg hat am 19.07.2019 ein neues Einsatzfahrzeug vom Typ "Mittleres Löschfahrzeug" (MLF) in Dienst gestellt. Im Rahmen eines geselligen Beisamenseins der Abteilung Leonberg wurde das Fahrzeug offiziell bei der Leitstelle Böblingen angemeldet und in den Status "Einsatzbereit auf Wache" versetzt. 

Die Kameraden der Abteilung schoben es im Anschluss auf seinen Platz in der Fahrzeughalle, um von nun an mit dem MLF die kommenden Einsätze bewältigen zu können. Dieses Ritual geht auf die Zeit vor der Motorisierung der Feuerwehren zurück, als von Pferden gezogene Löschwagen in Dienst gestellt wurden.

Im Vorfeld der Indienststellung haben sich in den vergangenen Wochen alle Feuerwehrleute der Abteilung Leonberg in vielen Übungsstunden mit der Fahrzeugtechnik und der Ausrüstung des neuen Fahrzeuges vertraut gemacht. 

Das MLF ist auf der Feuerwache in der Römerstraße stationiert. Es rückt zu allen Brandeinsätzen in der Kernstadt als erstes Fahrzeug des Löschzuges aus. Durch die kompakten Abmessungen können auch bei widrigen Verkehrsverhältnissen die Einsatzstellen zügig und sicher erreicht werden. Dies wird mit den großen Löschfahrzeugen durch die zunehmende Dichte des fließenden und des stehenden Verkehrs immer schwieriger. 

Das Fahrzeug wurde von der Firma Magirus-Lohr auf einem Fahrgestell vom Typ Iveco Daily 4x2 aufgebaut. Neben den üblichen Ausrüstungsgegenständen wie Schläuchen, Löschrohren u.a., verfügt das MLF über eine Druckzumischanlage für Schaummittel, eine Faltschlaucheinrichtung zur schnellen Wasserabgabe, vier Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum, einem LED-Lichtmast, einem Sprungretter sowie einem Lüfter mit Akkubetrieb. (mf)

Die Feuerwehr Leonberg hat am 19.07.2019 ein neues Einsatzfahrzeug vom Typ "Mittleres Löschfahrzeug" (MLF) in Dienst gestellt. Im Rahmen eines geselligen Beisamenseins der Abteilung Leonberg wurde das Fahrzeug offiziell bei der Leitstelle Böblingen angemeldet und in den Status "Einsatzbereit auf Wache" versetzt. Die Kameraden der Abteilung schoben es im Anschluss auf seinen Platz in der Fahrzeughalle, um von nun an mit dem MLF die kommenden Einsätze bewältigen zu können. Dieses Ritual geht auf die Zeit vor der Motorisierung der Feuerwehren zurück, als von Pferden gezogene Löschwagen in Dienst gestellt wurden. Im Vorfeld der Indienststellung haben sich in den vergangenen Wochen alle Feuerwehrleute der Abteilung Leonberg in vielen Übungsstunden mit der Fahrzeugtechnik und der Ausrüstung des neuen Fahrzeuges vertraut gemacht. Das MLF ist auf der Feuerwache in der Römerstraße stationiert. Es rückt zu allen Brandeinsätzen in der Kernstadt als erstes Fahrzeug des Löschzuges aus... mehr anzeigen

Bei sehr heißen, hochsommerlichen Temperaturen startete die Feuerwehr Leonberg dieses Jahr  pünktlich um 20:20 Uhr mit 7 Sportlern zum Lauf durch die City von Leonberg.
Die 3 Läufer der 10km Strecke absolvierten ihren Lauf mit einer guten Zeit unter einer Stunde und auch die Läufer des 5 km Laufes erzielten allesamt sehr gute Ergebnisse.
Auf der Strecke selbst verursacht insbesondere die Fanmeile in der Carl-Schmincke- Strasse in Eltingen jedes Jahr ein Gänsehautfeeling bei den Läufern und im Zieleinlauf wurden die Läuferinnen alle mit einer Rose empfangen. Ein ganz herzliches Dankeschön auch an den Schalmeienzug, der wieder an der Strecke mit heißen Beats alles gegeben hat und an alle Fans der Feuerwehr, die uns Läufer wieder super an der Strecke unterstützt und angefeuert haben – das macht immer zusätzliche Kräfte frei. In Summe ein wirklich tolles Event und vielleicht knacken wir ja kommendes Jahr die zweistellige Anmeldezahl.
Leonberger Citylauf

Bei sehr heißen, hochsommerlichen Temperaturen startete die Feuerwehr Leonberg dieses Jahr pünktlich um 20:20 Uhr mit 7 Sportlern zum Lauf durch die City von Leonberg. Die 3 Läufer der 10km Strecke absolvierten ihren Lauf mit einer guten Zeit unter einer Stunde und auch die Läufer des 5 km Laufes erzielten allesamt sehr gute Ergebnisse. Auf der Strecke selbst verursacht insbesondere die Fanmeile in der Carl-Schmincke- Strasse in Eltingen jedes Jahr ein Gänsehautfeeling bei den Läufern und im Zieleinlauf wurden die Läuferinnen alle mit einer Rose empfangen. Ein ganz herzliches Dankeschön auch an den Schalmeienzug, der wieder an der Strecke mit heißen Beats alles gegeben hat und an alle Fans der Feuerwehr, die uns Läufer wieder super an der Strecke unterstützt und angefeuert haben – das macht immer zusätzliche Kräfte frei. In Summe ein wirklich tolles Event und vielleicht knacken wir ja kommendes Jahr die zweistellige Anmeldezahl... mehr anzeigen

Anlässlich des 150 jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt Abteilung Merklingen fand dort die diesjährige Leistungsabzeichenabnahme des Landkreises Böblingen statt. Die Gesamtfeuerwehr Leonberg nahm mit vier Gruppen teil. Bereits am frühen Samstagmorgen des 29. Juni konnten sie ihr feuerwehrtechnisches Wissen und Können unter Beweis stellen.
Auf diese Prüfung hatten sich die vier Gruppen (zweimal Bronze und zweimal Silber) in weit über 100 zusätzlichen Übungsstunden vorbereitet.
Nicht zuletzt auch wegen des großen Engagements der Gruppenführer waren die Schiedsrichter von den Leistungen der Gruppen vollkommen überzeugt.

Wir gratulieren allen Teilnehmern zum bestanden Leistungsabzeichen.

Anlässlich des 150 jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt Abteilung Merklingen fand dort die diesjährige Leistungsabzeichenabnahme des Landkreises Böblingen statt. Die Gesamtfeuerwehr Leonberg nahm mit vier Gruppen teil. Bereits am frühen Samstagmorgen des 29. Juni konnten sie ihr feuerwehrtechnisches Wissen und Können unter Beweis stellen. Auf diese Prüfung hatten sich die vier Gruppen (zweimal Bronze und zweimal Silber) in weit über 100 zusätzlichen Übungsstunden vorbereitet. Nicht zuletzt auch wegen des großen Engagements der Gruppenführer waren die Schiedsrichter von den Leistungen der Gruppen vollkommen überzeugt. Wir gratulieren allen Teilnehmern zum bestanden Leistungsabzeichen. mehr anzeigen