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News 2015

Dezember 2015

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg wünscht allen frohe und besinnliche Weihnachten. 2015 war für die Feuerwehr ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr, indem wir 365 Tage für Sie und Ihre Sicherheit da waren.

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg bedankt sich für das Vertrauen und wünscht auf diesem Weg einen guten Rutsch, alles Gute und vor allem viel Gesundheit für das Jahr 2016.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Leonberg

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg wünscht allen frohe und besinnliche Weihnachten. 2015 war für die Feuerwehr ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr, indem wir 365 Tage für Sie und Ihre Sicherheit da waren. Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg bedankt sich für das Vertrauen und wünscht auf diesem Weg einen guten Rutsch, alles Gute und vor allem viel Gesundheit für das Jahr 2016. Ihre Freiwillige Feuerwehr Leonberg mehr anzeigen

Etwa 80 000 Fahrzeuge nutzen täglich den Engelbergbasistunnel. Diese hohe Anzahl an Kraftfahrzeugen birgt natürlich eine Risiko in sich. Doch für die Austattung und Schulung der Feuerwehr, die im Ernstfall tätig werden muss, ist alleine die Stadt verantwortlich.

Daher lud die Stadtverwaltung und die Feuerwehr Leonberg nun Politiker und Presse zu einer Begehung ein, um auf diesen Sachstand aufmerksam zu machen.

Weitere Informationen können Sie den Zeitungsartikeln der Leonberger und Stuttgarter Zeitung vom 08.12.2015 entnehmen.

Etwa 80 000 Fahrzeuge nutzen täglich den Engelbergbasistunnel. Diese hohe Anzahl an Kraftfahrzeugen birgt natürlich eine Risiko in sich. Doch für die Austattung und Schulung der Feuerwehr, die im Ernstfall tätig werden muss, ist alleine die Stadt verantwortlich. Daher lud die Stadtverwaltung und die Feuerwehr Leonberg nun Politiker und Presse zu einer Begehung ein, um auf diesen Sachstand aufmerksam zu machen. Weitere Informationen können Sie den Zeitungsartikeln der Leonberger und Stuttgarter Zeitung vom 08.12.2015 entnehmen. mehr anzeigen

November 2015

(tg) Der städtische Finanzausschuss beschloss, dass das ausrangierte Löschfahrzeug der Abteilung Gebersheim künftig für die Ausbildung in der Jugendfeuerwehr genutzt werden kann. Der Verkauf des Fahrzeuges hätte circa 6.800 Euro in die Kassen gebracht, doch für die Sicherstellung des Brandschutzes in der Stadt Leonberg ist eine gute Jugendarbeit unumgänglich, denn der Großteil der Feuerwehrleute wird aus der Jugendfeuerwehr rekrutiert.

Das Fahrzeug wird daher noch weitere Jahre im Dienst der Jugendfeuerwehr den Nachwuchs schulen und damit auch dem Wohl der Leonberger Bürger zu Gute kommen.

(tg) Der städtische Finanzausschuss beschloss, dass das ausrangierte Löschfahrzeug der Abteilung Gebersheim künftig für die Ausbildung in der Jugendfeuerwehr genutzt werden kann. Der Verkauf des Fahrzeuges hätte circa 6.800 Euro in die Kassen gebracht, doch für die Sicherstellung des Brandschutzes in der Stadt Leonberg ist eine gute Jugendarbeit unumgänglich, denn der Großteil der Feuerwehrleute wird aus der Jugendfeuerwehr rekrutiert. Das Fahrzeug wird daher noch weitere Jahre im Dienst der Jugendfeuerwehr den Nachwuchs schulen und damit auch dem Wohl der Leonberger Bürger zu Gute kommen. mehr anzeigen

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg stehen rund um die Uhr zur Verfügung um für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Insgesamt musste die Feuerwehr in diesem Jahr bereits bei 410 Einsätzen tätig werden. Mehrfach verhinderte ein piepsender Rauchmelder Schlimmeres, da die Bewohner oder Nachbarn gewarnt wurden. Oft handelte es sich dabei um Situationen, welche ohne Rauchmelder dramatisch hätten ablaufen können, zum Beispiel weil Essen auf dem Herd vergessen worden war. Wie gut ist es dann, wenn einen der Rauchmelder auf das Versäumnis hinweist.

Freitag, der 13. November ist bundesweiter Rauchmeldertag

Die Initiative "Rauchmelder retten Leben" und die Feuerwehr Leonberg möchten aus Anlass des bundesweiten Rauchmeldertags die Bürgerinnen und Bürger über die Handhabung dieser kleinen Lebensretter informieren. Denn noch immer sterben in Deutschland jährlich mehr als 400 Menschen an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent davon werden nicht Opfer der Flammen, sie ersticken schon vorher an giftigen Rauchgasen. Rauchmelder hätten sie warnen können.

Deshalb sind Rauchmelder seit Juli 2013 in Baden-Württemberg verbindlich vorgeschrieben. Die Landesbauordnung fordert Rauchmelder für Räume, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen und innerhalb der Wohneinheit in den Rettungswegen zu diesen Räumen. Als Mindestanforderung müssen Rauchwarnmelder der technischen Regel DIN EN14604 entsprechen und eine CE-Kennzeichnung haben. 

Rauchmelder gibt es sowohl in Ausführungen, bei denen die Batterie nach ungefähr einem Jahr zu tauschen ist, als auch solche mit Langzeitbatterien, die bis zu zehn Jahre Energie liefern. Danach sind diese Melder jedoch insgesamt auszutauschen, weil die Batterie nicht entnehmbar ist. Auf eine leere Batterie wird rechtzeitig mit einem akustischen Signal, das sich eindeutig und unverwechselbar vom Alarm unterscheidet, aufmerksam gemacht.

Weitere Informationen rund um das Thema Rauchmelder finden Sie auch auf der Internet-Seite www.rauchmelder-lebensretter.de oder http://www.feuerwehr-leonberg.de/content/wissenswertes/rauchwarnmelder/index.php.

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg stehen rund um die Uhr zur Verfügung um für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Insgesamt musste die Feuerwehr in diesem Jahr bereits bei 410 Einsätzen tätig werden. Mehrfach verhinderte ein piepsender Rauchmelder Schlimmeres, da die Bewohner oder Nachbarn gewarnt wurden. Oft handelte es sich dabei um Situationen, welche ohne Rauchmelder dramatisch hätten ablaufen können, zum Beispiel weil Essen auf dem Herd vergessen worden war. Wie gut ist es dann, wenn einen der Rauchmelder auf das Versäumnis hinweist. Freitag, der 13. November ist bundesweiter Rauchmeldertag Die Initiative "Rauchmelder retten Leben" und die Feuerwehr Leonberg möchten aus Anlass des bundesweiten Rauchmeldertags die Bürgerinnen und Bürger über die Handhabung dieser kleinen Lebensretter informieren. Denn noch immer sterben in Deutschland jährlich mehr als 400 Menschen an den Folgen eines Brandes... mehr anzeigen

Am Samstagnachmittag veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Leonberg eine Großübung bei der Firma GEZE, zu der auch die Bevölkerung eingeladen war. Circa 350 Besucher beobachteten vom Betriebsparkplatz aus das interessante Geschehen, welches sich aus folgendem Übungsszenario entwickelte:

Beim Be- und Entladen eines Lastwagens kommt es zu einem Unfall, in dessen Folge der LKW in Brand gerät. Das Feuer breitet sich schnell aus und greift auf eine neugebaute Produktionshalle über. Mehreren Personen ist durch Feuer und Rauch der Fluchtweg abgeschnitten. 

Hierauf betätigte ein Mitarbeiter einen Feuermelder und alarmierte damit die Feuerwehr Leonberg, welche mit  sechs Löschfahrzeugen und der Drehleiter zur Einsatzstelle anrückte. Für die Feuerwehr galt es, die gefährdeten Personen zu retten, den brennenden Lkw zu löschen und eine Ausbreitung des Feuers zu unterbinden.  

Zwei Personen befanden sich auf dem Hallendach und mussten über die Drehleiter gerettet werden.  Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz durchsuchten währenddessen die Halle nach verletzten und vermissten Personen und retteten diese ebenfalls. 

Um eine Brandausbreitung zu verhindern, setzte die Feuerwehr den Wasserwerfer des Tanklöschfahrzeuges sowie das Wendestrahlrohr der Drehleiter ein. Zusätzlich musste mit mehreren Löschrohren ein angrenzendes Gasflaschenlager gekühlt werden. Nachdem der Brand gelöscht war, nahm die Feuerwehr mehrere Überdrucklüfter in Betrieb, um die Halle wieder rauchfrei zu bekommen. 

Eine solche Großübung dient nicht nur der Feuerwehr zur Übung, sondern ermöglicht es auch der Bevölkerung, sich ein Bild über die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr zu machen. Außerdem kann die Firma bei dieser Gelegenheit ihr Brandschutzkonzept überprüfen. 

Wir bedanken uns bei allen Zuschauern für ihr reges Interesse und bei der Firma GEZE für die Zurverfügungstellung ihres Betriebsgeländes.

Am Samstagnachmittag veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Leonberg eine Großübung bei der Firma GEZE, zu der auch die Bevölkerung eingeladen war. Circa 350 Besucher beobachteten vom Betriebsparkplatz aus das interessante Geschehen, welches sich aus folgendem Übungsszenario entwickelte: Beim Be- und Entladen eines Lastwagens kommt es zu einem Unfall, in dessen Folge der LKW in Brand gerät. Das Feuer breitet sich schnell aus und greift auf eine neugebaute Produktionshalle über. Mehreren Personen ist durch Feuer und Rauch der Fluchtweg abgeschnitten. Hierauf betätigte ein Mitarbeiter einen Feuermelder und alarmierte damit die Feuerwehr Leonberg, welche mit sechs Löschfahrzeugen und der Drehleiter zur Einsatzstelle anrückte. Für die Feuerwehr galt es, die gefährdeten Personen zu retten, den brennenden Lkw zu löschen und eine Ausbreitung des Feuers zu unterbinden. Zwei Personen befanden sich auf dem Hallendach und mussten über die Drehleiter gerettet werden... mehr anzeigen

Oktober 2015

Der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg feierte am letzten Samstag bereits sein fünftes Herbstfest in der Steinturnhalle.

Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus nah und fern gefolgt.

Die Ersten saßen bereits ab 14 Uhr bei Kaffee und einer der zahlreichen selbstgemachten Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet gemütlich zusammen. Gegen später füllte sich die Halle rasch und Schlachtplatte, Wurstsalat und andere Leckereien fanden bei musikalischer Unterhaltung mit Rainer Kühnle reißenden Absatz.

Die Mitglieder des Musikzugs ließen es sich nicht nehmen ihre Gäste mit zwei Kurzauftritten zu überraschen und hätten ihrem begeisterten Publikum auch gerne noch den ein oder anderen Liedwunsch als Zugabe erfüllt, sofern nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre.

Bei ausgelassener Stimmung dauerte das Fest bis in die späten Abendstunden, bei der auch so manches Tanzbein nicht zu kurz kam.

Der Schalmeienzug bedankt sich auf diesem Weg für die vielen helfenden und unterstützenden Hände im Hintergrund, sowie bei der Leonberger Kreiszeitung für ihren Artikel und freut sich seine Gäste im nächstes Jahr, am Samstag, 22.10.2016, zum 6. Herbstfest wieder begrüßen zu dürfen.

Der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg feierte am letzten Samstag bereits sein fünftes Herbstfest in der Steinturnhalle. Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus nah und fern gefolgt. Die Ersten saßen bereits ab 14 Uhr bei Kaffee und einer der zahlreichen selbstgemachten Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet gemütlich zusammen. Gegen später füllte sich die Halle rasch und Schlachtplatte, Wurstsalat und andere Leckereien fanden bei musikalischer Unterhaltung mit Rainer Kühnle reißenden Absatz. Die Mitglieder des Musikzugs ließen es sich nicht nehmen ihre Gäste mit zwei Kurzauftritten zu überraschen und hätten ihrem begeisterten Publikum auch gerne noch den ein oder anderen Liedwunsch als Zugabe erfüllt, sofern nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre. Bei ausgelassener Stimmung dauerte das Fest bis in die späten Abendstunden, bei der auch so manches Tanzbein nicht zu kurz kam... mehr anzeigen

Feuerwehr und Rettungsdienst: Es war eine Randbemerkung bei der Blaulichtkonferenz, die nachdenklich macht. Innenminister Reinhold Gall berichtete aus den USA und von Menschen, die dort grüßend den Feuerwehrautos zuwinken, wenn sie mit Blaulicht vorbei rauschen. „Bei uns zeigen sie dir höchstens den Vogel“, sagt dazu der Kreisfeuerwehrvorsitzende Markus Priesching.

So weit ist es also gekommen in einem Land, in dem die Rettungsgasse ein Fremdwort ist. Wo der ehrenamtliche Einsatz der Feuerwehren und Rettungsdienste als selbstverständlich abgetan wird. Und wo die Menschen schimpfen, wenn es im Notfall wieder einmal zu lange dauert. Dass die Retter freiwillig nach Feierabend und in der Freizeit aus dem Bett springen, wenn der Alarm eingeht, und nachts in die Klamotten springen, ist einfach nicht präsent.

Es ist Zeit für mehr Anerkennung. Diese hat nichts mit dem lausigen Fläschchen Rotwein zum 40-Jährigen zu tun, sondern damit, wie man sich im Alltag verhält. Anerkennung fängt nicht erst damit an, nicht im Weg zu stehen oder gar das Handy zu zücken und Fotos zu schießen, wenn es für Rettungsdienst und Feuerwehr ans Eingemachte und für andere um Gesundheit und Leben geht. Anerkennung beginnt schon früher. Nämlich dann, wenn man – wie Reinhold Gall richtig fordert – eben nicht gleich den Notruf wählt, weil ein oder zwei Zentimeter Wasser im Keller stehen, sondern selbst zu Lumpen und Eimer greift. Auch so kann man den Rettern mehr Luft verschaffen. Sie werden es danken.

juergen.wegner@szbz.de

Von Jürgen Wegner

Quelle: http://www.szbz.de

Feuerwehr und Rettungsdienst: Es war eine Randbemerkung bei der Blaulichtkonferenz, die nachdenklich macht. Innenminister Reinhold Gall berichtete aus den USA und von Menschen, die dort grüßend den Feuerwehrautos zuwinken, wenn sie mit Blaulicht vorbei rauschen. „Bei uns zeigen sie dir höchstens den Vogel“, sagt dazu der Kreisfeuerwehrvorsitzende Markus Priesching. So weit ist es also gekommen in einem Land, in dem die Rettungsgasse ein Fremdwort ist. Wo der ehrenamtliche Einsatz der Feuerwehren und Rettungsdienste als selbstverständlich abgetan wird. Und wo die Menschen schimpfen, wenn es im Notfall wieder einmal zu lange dauert. Dass die Retter freiwillig nach Feierabend und in der Freizeit aus dem Bett springen, wenn der Alarm eingeht, und nachts in die Klamotten springen, ist einfach nicht präsent. Es ist Zeit für mehr Anerkennung. Diese hat nichts mit dem lausigen Fläschchen Rotwein zum 40-Jährigen zu tun, sondern damit, wie man sich im Alltag verhält... mehr anzeigen

Einen erfolgreichen 3. Platz belegte die Jugendfeuerwehr beim diesjährigen Fußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Böblingen in Gärtringen. Nach einer ersten 0:1 Niederlage gegen Herrenberg stieg die Motivation. Die weiteren Spiele gegen Renningen (2:0), Schönaich (1:0) und Ehningen (0:0) wurden souverän gemeistert um anschließend im Spiel um Platz 3 ein 1:0 gegen den Gastgeber Gärtringen zu erkämpfen. Schon jetzt steht fest, dass wir auch nächstes Jahr in Ehningen mit viel Spaß am Turnier teilnehmen werden.

Einen erfolgreichen 3. Platz belegte die Jugendfeuerwehr beim diesjährigen Fußballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Böblingen in Gärtringen. Nach einer ersten 0:1 Niederlage gegen Herrenberg stieg die Motivation. Die weiteren Spiele gegen Renningen (2:0), Schönaich (1:0) und Ehningen (0:0) wurden souverän gemeistert um anschließend im Spiel um Platz 3 ein 1:0 gegen den Gastgeber Gärtringen zu erkämpfen. Schon jetzt steht fest, dass wir auch nächstes Jahr in Ehningen mit viel Spaß am Turnier teilnehmen werden. mehr anzeigen

September 2015

(tg) Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg ist nicht nur für den Brandschutz und die Gefahrenabwehr in und um Leonberg zu ständig. Die bei der Stadt angestellten Gerätewarte warten und reinigen auch Gerätschaften und das nicht nur für die Leonberger Feuerwehr. Neben Schläuchen und Atemschutzgeräten, werden zahlreiche weitere Feuerwehrgerätschaften täglich für Nachbargemeinden und Firmen geprüft, gereinigt und gewartet.
Die Gebühren dafür wurden nun pauschal für alle Kunden um 20% erhöht. Die letzte Erhöhung fand vor 10 Jahren statt. Der Gemeinderat stimmte damit der Empfehlung des Hauptausschusses der Feuerwehr Leonberg zu. 
Weiterhin genehmigte der Gemeinderat die Beschaffung weiterer Geräte für die Zentrale Atemschutzwerkstatt, darunter eine Reinigungsanlage und ein Kompressor.

(tg) Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg ist nicht nur für den Brandschutz und die Gefahrenabwehr in und um Leonberg zu ständig. Die bei der Stadt angestellten Gerätewarte warten und reinigen auch Gerätschaften und das nicht nur für die Leonberger Feuerwehr. Neben Schläuchen und Atemschutzgeräten, werden zahlreiche weitere Feuerwehrgerätschaften täglich für Nachbargemeinden und Firmen geprüft, gereinigt und gewartet. Die Gebühren dafür wurden nun pauschal für alle Kunden um 20% erhöht. Die letzte Erhöhung fand vor 10 Jahren statt. Der Gemeinderat stimmte damit der Empfehlung des Hauptausschusses der Feuerwehr Leonberg zu. Weiterhin genehmigte der Gemeinderat die Beschaffung weiterer Geräte für die Zentrale Atemschutzwerkstatt, darunter eine Reinigungsanlage und ein Kompressor. mehr anzeigen

(as) Im Rahmen der Warmbronner Feuerwehrtage wurde am Sonntag das neue Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug 10  durch den Ersten Bürgermeister Herr Dr. Vonderheid in feierlichem Rahmen übergeben.
Unter den vielen Gästen waren auch einige Ortschafts- und Gemeinderäte, sowie der Kreisverbandsvorsitzende Markus Priesching und Kameraden aller Abteilungen der Feuerwehr Leonberg. Nach einer kurzen Ansprache übergab der Erste Bürgermeister Dr. Vonderheid den symbolischen Schlüssel an den Kommandanten Wolfgang Zimmermann. Dieser reichte ihn gleich der zuständigen Abteilungsführung aus Warmbronn Bernhard Spreiter und Steffen Bräunig weiter. 
Die Redner wünschten der Abteilung Warmbronn allzeit gute Fahrt und sichere Rückkehr von Übung und Einsätzen. Musikalisch begleitet wurde die Fahrzeugübergabe durch den Schalmeienzug der Gesamtfeuerwehr. Das neue HLF 10 ersetzt bei der Abteilung Warmbronn das 33 Jahre alte Tanklöschfahrzeug TLF 8, sowie das 24 Jahre alte Löschgruppenfahrzeug LF 8. Somit ist die Feuerwehr in Warmbronn nun auf einem technisch aktuellen Stand. 

Im Anschluss an die Übergabe nutzten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit das neue Fahrzeug anzuschauen.

(as) Im Rahmen der Warmbronner Feuerwehrtage wurde am Sonntag das neue Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug 10 durch den Ersten Bürgermeister Herr Dr. Vonderheid in feierlichem Rahmen übergeben. Unter den vielen Gästen waren auch einige Ortschafts- und Gemeinderäte, sowie der Kreisverbandsvorsitzende Markus Priesching und Kameraden aller Abteilungen der Feuerwehr Leonberg. Nach einer kurzen Ansprache übergab der Erste Bürgermeister Dr. Vonderheid den symbolischen Schlüssel an den Kommandanten Wolfgang Zimmermann. Dieser reichte ihn gleich der zuständigen Abteilungsführung aus Warmbronn Bernhard Spreiter und Steffen Bräunig weiter. Die Redner wünschten der Abteilung Warmbronn allzeit gute Fahrt und sichere Rückkehr von Übung und Einsätzen. Musikalisch begleitet wurde die Fahrzeugübergabe durch den Schalmeienzug der Gesamtfeuerwehr. Das neue HLF 10 ersetzt bei der Abteilung Warmbronn das 33 Jahre alte Tanklöschfahrzeug TLF 8, sowie das 24 Jahre alte Löschgruppenfahrzeug LF 8... mehr anzeigen