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News 2014

Dezember 2014

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg wünscht allen frohe und besinnliche Weihnachten. 2014 war für die Feuerwehr ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr, indem wir 365 Tage für Sie und Ihre Sicherheit da waren.
Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg bedankt sich für das Vertrauen und wünscht auf diesem Weg einen guten Rutsch, alles Gute und vor allem viel Gesundheit für das Jahr 2015.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Leonberg

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg wünscht allen frohe und besinnliche Weihnachten. 2014 war für die Feuerwehr ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr, indem wir 365 Tage für Sie und Ihre Sicherheit da waren. Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg bedankt sich für das Vertrauen und wünscht auf diesem Weg einen guten Rutsch, alles Gute und vor allem viel Gesundheit für das Jahr 2015. Ihre Freiwillige Feuerwehr Leonberg mehr anzeigen

(at) Zur Weihnachtzeit denkt man gerne über das vergangene Jahr nach und man denkt an Menschen, die es nicht so leicht haben. Genau wie es Sankt Nikolaus vorgelebt und der Weihnachtsmann es uns immer wieder aufs Neue beweist.

Getreu nach diesem Motto schaut auch die Freiwillige Feuerwehr gerne über den Tellerrand

Wie wir in der Vergangenheit berichtet hatten, haben wir das Privileg neue und sicherere Einsatzjacken mit unserem Leonberger Löwen auf dem Rücken bekommen.  Was sollen wir aber mit der „alten“ Schutzkleidung machen?  Entsorgen, weil sie in Deutschland nicht mehr Stand der Technik sind?

Schutzkleidung, die bei UNS schon ausgedient hat, ist in anderen Ländern noch über dem Stand der Dinge. Aus diesem Grund hat man sich entschieden die ausgediente Schutzkleidung zu spenden.  

Dafür hat man sich auf die Suche gemacht um die Einsatzjacken einer Feuerwehr zukommen zu  lassen, die diese Unterstützung dringend braucht. Da wir Feuerwehrkameraden mit Migrationshintergrund haben und mit der Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Kuchen konnte die Freiwillige Feuerwehr Samos ausfindig gemacht werden.
Samos ist eine Insel in Griechenland. Sie liegt im östlichen Ägäischen Meer, kurz vor der türkischen Grenze. Wie in fast ganz Griechenland  ist auch auf Samos das Waldbrandrisiko, wegen der hohen Temperatur und langen Dürre sehr hoch. Diese Waldbrände sind sehr schwer zu bekämpfen und sind für viele Bewohner existenzbedrohend!  Aus dieser Not und da die Berufsfeuerwehr überfordert ist, haben sich Bewohner der Insel zusammengetan und in Eigenregie die Freiwillige Feuerwehr Samos, gegründete. Da staatliche Zuschüsse weder möglich, noch rechtliche vorgesehen sind, ist die Freiwillige Feuerwehr Samos, ausschließlich auf Spenden angewiesen.

Die schwierigste Aufgabe bei Sachspende ist leider der Transport bzw. die Transportkosten, die bei so einer Menge und Distanz nicht unerheblich sind. Aber auch dafür hat man schnell eine Lösung gefunden und zwar die gemeinnützige Einrichtung Ahepa Baden Württemberg „Friedrich Schiller“ e. V., welche die Kosten übernimmt um Spenden nach Griechenland zu ermöglichen.

Damit die freiwilligen Feuerwehrleute aus Samos im kommenden Sommer besser vorbereitet sind, sind am Freitag, 19.12.2014 drei Europaletten beladen mit etwa 80 Einsatzjacken, Einsatzkoppeln und Beile von der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg auf die Reise nach Samos gegangen.

Da solche Spenden ohne weitere Hilfe, auch von der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg, nicht möglich sind, möchten wir uns bei folgenden Institutionen für die Unterstützung und Spenden bedanken:
-	Ahepa Baden Württemberg „Friedrich Schiller“ e.V.,
-	Nieke Composites GmbH,
-	CEM GmbH und der
-	Stadtverwaltung Leonberg.

In diesem Sinne wünscht die Freiwillige Feuerwehr Leonberg ein fröhliches Weihnachtsfest.

(at) Zur Weihnachtzeit denkt man gerne über das vergangene Jahr nach und man denkt an Menschen, die es nicht so leicht haben. Genau wie es Sankt Nikolaus vorgelebt und der Weihnachtsmann es uns immer wieder aufs Neue beweist. Getreu nach diesem Motto schaut auch die Freiwillige Feuerwehr gerne über den Tellerrand Wie wir in der Vergangenheit berichtet hatten, haben wir das Privileg neue und sicherere Einsatzjacken mit unserem Leonberger Löwen auf dem Rücken bekommen. Was sollen wir aber mit der „alten“ Schutzkleidung machen? Entsorgen, weil sie in Deutschland nicht mehr Stand der Technik sind? Schutzkleidung, die bei UNS schon ausgedient hat, ist in anderen Ländern noch über dem Stand der Dinge. Aus diesem Grund hat man sich entschieden die ausgediente Schutzkleidung zu spenden. Dafür hat man sich auf die Suche gemacht um die Einsatzjacken einer Feuerwehr zukommen zu lassen, die diese Unterstützung dringend braucht. Da wir Feuerwehrkameraden mit Migrationshintergrund haben und mit der Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Kuchen konnte die Freiwillige Feuerwehr Samos ausfindig gemacht werden... mehr anzeigen

November 2014

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg gratuliert ihrem langjährigen Kommandanten Walter Weidle zu seinem 80. Geburtstag.
Wir wünschen ihm viel Gesundheit und zahlreiche schöne Stunden im Kreise der Familie, Freunde und Feuerwehrkameraden.



Walter Weidle war 1953 in die Feuerwehr Leonberg eingetreten und war von 1975 bis 1984 Abteilungskommandant der Kernstadtwehr. Im gleichen Jahr nahm er seinen Dienst als hauptamtlicher Leiter der Feuerwache Leonberg auf, den er bis zu seinem beruflichen Ruhestand im Jahr 1997 versah. 1984 hatte er Werner Jüngling als Kommandant der Gesamtfeuerwehr Leonberg abgelöst. Walter Weidle versah dieses Amt im Range eines Stadtbrandmeisters 15 Jahre lang. Kurz nach der offiziellen Verabschiedung ernannte ihn Oberbürgermeister Schuler zum Ehrenkommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg.

Auf dem Bild von 1998 ist er zu sehen mit dem damaligen Abteilungskommandanten Günter Widmaier (links) und  Kreisbrandmeister Helmut Feil (mitte).

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg gratuliert ihrem langjährigen Kommandanten Walter Weidle zu seinem 80. Geburtstag. Wir wünschen ihm viel Gesundheit und zahlreiche schöne Stunden im Kreise der Familie, Freunde und Feuerwehrkameraden. Walter Weidle war 1953 in die Feuerwehr Leonberg eingetreten und war von 1975 bis 1984 Abteilungskommandant der Kernstadtwehr. Im gleichen Jahr nahm er seinen Dienst als hauptamtlicher Leiter der Feuerwache Leonberg auf, den er bis zu seinem beruflichen Ruhestand im Jahr 1997 versah. 1984 hatte er Werner Jüngling als Kommandant der Gesamtfeuerwehr Leonberg abgelöst. Walter Weidle versah dieses Amt im Range eines Stadtbrandmeisters 15 Jahre lang. Kurz nach der offiziellen Verabschiedung ernannte ihn Oberbürgermeister Schuler zum Ehrenkommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg. Auf dem Bild von 1998 ist er zu sehen mit dem damaligen Abteilungskommandanten Günter Widmaier (links) und Kreisbrandmeister Helmut Feil (mitte)... mehr anzeigen

(sm) Am 15.11.2014 fand der Truppführerlehrgang 2014 seinen Abschluss. 19 KameradInnen aus Leonberg, Steinenbronn und Weissach erlernten in  35 Stunden Wissen um die kleinste taktische Einheit der Feuerwehr – einen Trupp, der aus zwei Personen besteht – führen zu können. Neben rechtlichen Themen und Grundlagen zur Verbrennung gehörten hierzu das Erkennen von Gefahren an Einsatzstellen und natürlich das selbstständige Arbeiten als Trupp im Brand- und Hilfeleistungseinsatz. Alle Teilnehmer zeigten zufriedenstellende Leistungen und konnten somit zu ihrer neuen Aufgabe in ihre Feuerwehren entlassen werden.

Die Feuerwehr Leonberg freut sich über 16 neue TruppführerInnen, die von nun an in allen Abteilungen ihren Dienst durchführen werden.

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Teilnahme!

(sm) Am 15.11.2014 fand der Truppführerlehrgang 2014 seinen Abschluss. 19 KameradInnen aus Leonberg, Steinenbronn und Weissach erlernten in 35 Stunden Wissen um die kleinste taktische Einheit der Feuerwehr – einen Trupp, der aus zwei Personen besteht – führen zu können. Neben rechtlichen Themen und Grundlagen zur Verbrennung gehörten hierzu das Erkennen von Gefahren an Einsatzstellen und natürlich das selbstständige Arbeiten als Trupp im Brand- und Hilfeleistungseinsatz. Alle Teilnehmer zeigten zufriedenstellende Leistungen und konnten somit zu ihrer neuen Aufgabe in ihre Feuerwehren entlassen werden. Die Feuerwehr Leonberg freut sich über 16 neue TruppführerInnen, die von nun an in allen Abteilungen ihren Dienst durchführen werden. Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Teilnahme! mehr anzeigen

„Löschen um zu retten“ lautete die Quintessenz des Pilotlehrganges zur Einführung  der Empfehlung zur Einsatztaktik in Straßentunneln.

(tg) Das Regierungspräsidium und die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg veranstaltete am Samstag, 22.11.2014 ein Führungskräfteseminar für die Einsatztaktik in Straßentunnels in der Feuerwache Leonberg durch. Hierzu wurden alle Feuerwehrkommandanten, Feuerwehrangehörigen, sowie Kreisbrandmeister aus dem Land Baden-Württemberg, die für einen Straßentunnel mit einer Länge von mehr als 400 m zuständig und verantwortlich sind eingeladen.

Schwerpunkt dieses Seminars ist die, vom Arbeitskreis Tunneleinsatz Baden-Württemberg erarbeitete „Empfehlung zur Einsatztaktik in Straßentunneln“ auf Basis der Lehrmeinung der Internationalen Fire Academy (ifa, Schweiz). An dieser Empfehlung arbeitete auch Stadtbrandmeister Wolfgang Zimmermann von der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg entscheidend mit.

Da der Engelbergbasistunnel zu einem der meistbefahrenen Tunneln in Europa zählt, war es für die Freiwillige Feuerwehr Leonberg unerlässlich, von Anfang an, sowohl an den Seminaren der ifa zur "Rettung und Brandbekämpfung in Straßentunneln", als auch im Arbeitskreis des Innenministeriums und der Landesfeuerwehrschule mitzuwirken.

Die Empfehlung beschreiben die Eckpunkte bei einem Brandeinsatz in einem in Betrieb befindlichen Straßentunnel vor. Laut dieser ist ein Feuerwehreinsatz in einem Tunnel nur dann von Erfolg gekrönt wenn er schnell und koordiniert durchgeführt wird, was nur durch Planen und regelmäßiges Üben des Vorgehens und der Zusammenarbeit der beteiligten Hilfsorganisationen gewährleistet werden kann. Es wird weiterhin empfohlen bei einem Tunneleinsatz, im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Brandeinsatz in einem Gebäude, nicht in Trupps (2 Feuerwehrmänner/-frauen) sondern in Staffeln (2 Trupps plus ein Einheitsführer), welche spezifische Aufgaben haben, vorzugehen. Weiterhin kann ein Lösch- und somit auch ein Rettungserfolg von vermissten Personen nur dann erzielt werden, wenn die Brandbekämpfung schnell durchgeführt wird und somit die Brandausbreitung und Rauchentwicklung zu unterbinden. Dadurch kann eine Gefährdung der Einsatzkräfte und der vermissten Personen gesenkt werden und erleichtert zudem den Einsatzkräften das Retten und  Suchen von Personen. Es gilt folglich in einem Tunnel das Prinzip „Löschen um zu retten!“.

An dem Führungsseminar haben deshalb viele Kommandanten, Kreisbrandmeister und interessierte Feuerwehrleute aus Ellwangen, Esslingen, Filderstadt, Gerlingen, Göppingen, Gruibingen, Herrenberg, Leonberg, Leutenbach, Neckarsulm, Neuenstadt, Stuttgart, Westhausen und Wiesensteig teilgenommen, um sich diesem Thema anzunehmen. Der eintägige Lehrgang wurde um 8:30 Uhr mit der Begrüßung durch Stadtbrandmeister Wolfgang Zimmermann, Bürgermeister Dr. Ulrich Vonderheid und dem Regierungsvizepräsident Dr. Christian Schneider begonnen. 

Auch weitere Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg wirkten als Ausbilder am Führungskräfteseminar mit. Abteilungskommandant Torsten Bareither und sein Stellvertreter Volker Röckle gaben Hinweise für die Arbeit im Engelbergbasistunnel, in dem die Empfehlungen schon seit der Großübung im Engelbergbasistunnel – Terremoto 2012 umgesetzt werden.
Die Lehrgangsleiter Thomas Fink von der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg und Christian Brauner von der ifa zeigten sich sehr zufrieden mit der Resonanz und der aktiven Teilnahme der Führungskräfte beim Tunnelseminar in Leonberg. Auch die Lehrgangsteilnehmer zeigten großes Interesse an den Inhalten der Empfehlung des Innenministeriums und der Landesfeuerwehrschule und dem darauf basierten Lehrgang.

Die Verpflegung der Teilnehmer übernahm, wie bei jedem Lehrgang in der Feuerwache Leonberg das Essensteam der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg. Die die Teilnehmer mit Vesper, Mittagessen und Kuchen verköstigten.

Für die Teilnehmer war es daher ein rundum organisierter und lehrreicher Tag in Leonberg.


Weitere Informationen:
Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg: Einsatztaktik in Straßentunneln:
http://www.lfs-bw.de/meldungen/aktuelles/Seiten/Meldung2014039.aspx
Empfehlung zur Einsatztaktik in Straßentunneln im pdf-Format
http://www.lfs-bw.de/Fachthemen/Einsatztaktik-fuehrung/Sonstiges/Documents/AK_Tunneleinsatz_Einsatztaktik_in_Stra%C3%9Fentunneln.pdf
Newsbericht: Baden-Württemberger Arbeitskreis „Tunnelbrandbekämpfung“:
http://feuerwehr-leonberg.de/news/newsDetail.php?newsid=254
Newsbericht: Großübung Engelbergbasistunnel – Terremoto 2012
http://feuerwehr-leonberg.de/news/newsDetail.php?newsid=202

„Löschen um zu retten“ lautete die Quintessenz des Pilotlehrganges zur Einführung der Empfehlung zur Einsatztaktik in Straßentunneln. (tg) Das Regierungspräsidium und die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg veranstaltete am Samstag, 22.11.2014 ein Führungskräfteseminar für die Einsatztaktik in Straßentunnels in der Feuerwache Leonberg durch. Hierzu wurden alle Feuerwehrkommandanten, Feuerwehrangehörigen, sowie Kreisbrandmeister aus dem Land Baden-Württemberg, die für einen Straßentunnel mit einer Länge von mehr als 400 m zuständig und verantwortlich sind eingeladen. Schwerpunkt dieses Seminars ist die, vom Arbeitskreis Tunneleinsatz Baden-Württemberg erarbeitete „Empfehlung zur Einsatztaktik in Straßentunneln“ auf Basis der Lehrmeinung der Internationalen Fire Academy (ifa, Schweiz). An dieser Empfehlung arbeitete auch Stadtbrandmeister Wolfgang Zimmermann von der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg entscheidend mit... mehr anzeigen

(mg) Der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg feierte am vergangenen Samstag sein viertes Herbstfest in der Steinturnhalle.

Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus nah und fern gefolgt.
Die Ersten saßen bereits ab 14 Uhr bei Kaffee und einer der zahlreichen Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet gemütlich zusammen, um sich anschließend Schlachtplatte, Wurstsalat und anderes mit dem einen oder anderen Getränk vom eigens aufgebauten Weinstand schmecken zu lassen. 

Für die musikalische Unterhaltung sorgte in diesem Jahr Rainer Kühnle und so konnte bis spät in die Nacht auch das Tanzbein geschwungen werden. 

Der Schalmeienzug ließ es sich nicht nehmen seine Gäste mit zwei Kurzauftritten zu überraschen und hätte seinem begeisterten Publikum auch gerne noch die dritte oder vierte Zugabe gegeben, sofern nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre.

Wir bedanken uns auf diesem Weg für die vielen helfenden und unterstützenden Hände im Hintergrund und freuen uns unsere Gäste im nächsten Jahr, am 24.10.2015 zum 5. Herbstfest wieder begrüßen zu dürfen. 

Ihr Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg


Vorbericht:
(mg) Am Samstag, 8. November 2014 findet ab 14 Uhr bereits das 4. Herbstfest des Schalmeienzugs der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg in der Steinturnhalle statt.
Für das leibliche Wohl (Kuchentheke, Schlachtplatte, Wurstsalat u.v.m.) ist bestens gesorgt.
Außerdem gibt es in diesem Jahr ab 19.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit Rainer Kühnle.

Wer also Lust hat sich die ein oder andere Köstlichkeit in angenehmer Gesellschaft schmecken zu lassen, ist hier genau richtig.

Es freut sich auf Ihr Kommen,
der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg

(mg) Der Schalmeienzug der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg feierte am vergangenen Samstag sein viertes Herbstfest in der Steinturnhalle. Seiner Einladung waren zahlreiche Gäste aus nah und fern gefolgt. Die Ersten saßen bereits ab 14 Uhr bei Kaffee und einer der zahlreichen Köstlichkeiten vom Kuchenbuffet gemütlich zusammen, um sich anschließend Schlachtplatte, Wurstsalat und anderes mit dem einen oder anderen Getränk vom eigens aufgebauten Weinstand schmecken zu lassen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte in diesem Jahr Rainer Kühnle und so konnte bis spät in die Nacht auch das Tanzbein geschwungen werden. Der Schalmeienzug ließ es sich nicht nehmen seine Gäste mit zwei Kurzauftritten zu überraschen und hätte seinem begeisterten Publikum auch gerne noch die dritte oder vierte Zugabe gegeben, sofern nicht der zu stemmende Festbetrieb gewesen wäre. Wir bedanken uns auf diesem Weg für die vielen helfenden und unterstützenden Hände im Hintergrund und freuen uns unsere Gäste im nächsten Jahr, am 24... mehr anzeigen

(wz) Die Feuerwehr Leonberg konnte mit nahezu 30 Kammeraden der Einladung der Bietigheim Steelers folgen. Mit der Aktion "Sitzen für nen Zehner" bedankten sich die Steelers bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und luden alle zu ihrem Heimsiel am 2. November ein. 
Mit dieser, etwas anderen Aktion zollt der Eishockey-Zweitligist allen ehrenamtlichen Helfern, die sich unter anderem in der Entwicklungshilfe, Nothilfe, Notfallvorsorge und Gesundheitshilfe engagieren ihre Anerkennung. 

Das Eishockey-Spiel gegen Bremerhaven war superspannend, jedoch mussten sich die Steelers mit 3:4 geschlagen geben. Dennoch sind die Bietigheim Steelers immer noch an der Tabellenspitze. 

Die Feuerwehr Leonberg freute sich über die super Idee und das Engagement der Steelers und sagt DANKESCHÖN.

Insgesamt haben mehr als 500 Ehrenamtliche Helfer dieses Angebot angenommen.

(wz) Die Feuerwehr Leonberg konnte mit nahezu 30 Kammeraden der Einladung der Bietigheim Steelers folgen. Mit der Aktion "Sitzen für nen Zehner" bedankten sich die Steelers bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und luden alle zu ihrem Heimsiel am 2. November ein. Mit dieser, etwas anderen Aktion zollt der Eishockey-Zweitligist allen ehrenamtlichen Helfern, die sich unter anderem in der Entwicklungshilfe, Nothilfe, Notfallvorsorge und Gesundheitshilfe engagieren ihre Anerkennung. Das Eishockey-Spiel gegen Bremerhaven war superspannend, jedoch mussten sich die Steelers mit 3:4 geschlagen geben. Dennoch sind die Bietigheim Steelers immer noch an der Tabellenspitze. Die Feuerwehr Leonberg freute sich über die super Idee und das Engagement der Steelers und sagt DANKESCHÖN. Insgesamt haben mehr als 500 Ehrenamtliche Helfer dieses Angebot angenommen. mehr anzeigen

Oktober 2014

(tg) Nach dem erfolgreichen Debut im letzten Jahr machten sich am Samstagmorgen um 3 Uhr drei Zweier-Teams der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg auf den Weg nach Düsseldorf um am dortigen Firefighter Skyrun teilzunehmen. 

Im KO-System treten die Teilnehmer gegen Teams aus ganz Europa an - das Ziel jeden Laufs: Als erster die 500 Treppenstufen des ARAG Towers zu erklimmen - das jedoch nicht in Sportkleidung, sondern ausgerüstet, wie zu einem Atemschutzeinsatz, d.h. persönliche Schutzausrüstung  Nach HUPF (Einsatzhose, Einsatzjacke, Feuerwehrstiefel, Feuerwehrhelm und Einsatzhandschuhe) plus einem Pressluftatmer. Zwei Erleichterungen gibt es jedoch für die Teams: Die Atemschutzmaske musste nicht aufgezogen werden und Handschuhe müssen nur mitgeführt werden. 

Am ersten Lauf nehmen jährlich 256 Teams teil, die sich in den beiden Treppenhäusern ein direktes Duell liefern. Beim ersten Lauf kommt es somit schon einmal vor, dass ein Team mehrere Teams, die vor einem gestartet sind überholt und dennoch als Zweiter ins Ziel kommt und somit ausscheidet, weil es das gegnerische Team im anderen Treppenhaus den Weg nach oben oder/und die Überholmanöver schneller bewältigt. 
So erging es auch beim diesjährigen Lauf einem Team aus Leonberg. Sie überholten sechs Teams und kamen dennoch nur als zweiter ins Ziel, was das Ende bedeutet. Das die Teams dabei jeweils an ihre Grenzen gehen sieht man am Puls der Läufer: Im Durchschnitt beträgt der Puls 205 Schläge pro Minute im Maximum jedoch nur sieben Schläge mehr in der gleichen Zeit - eine Belastungsprobe also für jeden Läufer.

Zwei hochmotivierte Teams traten also folglich beim zweiten Lauf mit 128 Teams wieder an den Start. Leider haben beide dabei, aufgrund der starken Konkurrenz den dritten Lauf nur knapp verpasst. Wie man an den Zeiten erkennt, haben sie es unter die besseren 50 % geschafft, sind jedoch dennoch ausgeschieden.

Nachdem beide Teams bedauerlicherweise aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind, konnten sie sich zusammen mit ihrem mitgereisten Fanclub und Trainerstab einen schönen Abend in Düsseldorf machen, bevor die Heimreise am Sonntagmittag angetreten wurde.

Trotz des frühen Ausscheidens sind alle Teams motiviert darauf nächstes Jahr nochmal an den Start zu gehen und auch bei anderen außergewöhnlichen Feuerwehrwettbewerben teilzunehmen. 

Wir gratulieren den drei Leonberger Teams zu ihrer herausragenden Leistung und wünschen Ihnen bei weiteren Wettkämpfen genauso viel Erfolg.

(tg) Nach dem erfolgreichen Debut im letzten Jahr machten sich am Samstagmorgen um 3 Uhr drei Zweier-Teams der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg auf den Weg nach Düsseldorf um am dortigen Firefighter Skyrun teilzunehmen. Im KO-System treten die Teilnehmer gegen Teams aus ganz Europa an - das Ziel jeden Laufs: Als erster die 500 Treppenstufen des ARAG Towers zu erklimmen - das jedoch nicht in Sportkleidung, sondern ausgerüstet, wie zu einem Atemschutzeinsatz, d.h. persönliche Schutzausrüstung Nach HUPF (Einsatzhose, Einsatzjacke, Feuerwehrstiefel, Feuerwehrhelm und Einsatzhandschuhe) plus einem Pressluftatmer. Zwei Erleichterungen gibt es jedoch für die Teams: Die Atemschutzmaske musste nicht aufgezogen werden und Handschuhe müssen nur mitgeführt werden. Am ersten Lauf nehmen jährlich 256 Teams teil, die sich in den beiden Treppenhäusern ein direktes Duell liefern. Beim ersten Lauf kommt es somit schon einmal vor, dass ein Team mehrere Teams, die vor einem gestartet sind überholt und dennoch als Zweiter ins Ziel kommt und somit ausscheidet, weil es das gegnerische Team im anderen Treppenhaus den Weg nach oben oder/und die Überholmanöver schneller bewältigt... mehr anzeigen

(tg) Am Samstag, 20.10.2014 fuhr die Jugendfeuerwehr Leonberg an den Bodensee nach Konstanz, wo sie an der Abnahme der Leistungsspange teilnahm.

Innerhalb der deutschen Jugendfeuerwehr gibt es verschiedene Abzeichen, die die Jugendlichen während ihrer Zeit bei der Jugendfeuerwehr ablegen können. Anfangen können die Jugendfeuerwehrmitglieder mit der Jugendflamme, die in drei Stufen gegliedert ist. Das höchste Abzeichen der Jugendfeuerwehr ist die Leistungsspange. Alle Abzeichen sollen den feuerwehrtechnischen und allgemeinen Wissensstand, sowie die körperliche Fitness der Jugendlichen wiederspiegeln. 
Bei der Leistungsspange muss eine Gruppe einen vollständigen Löschangriff nach Feuerwehrdienstvorschrift aufbauen, ihre Schnelligkeit beim Auslegen einer acht C-Schlauch langen Leitung zeigen, Kugelstoßen, einen Staffellauf  über 1.500 m laufen und eine Fragerunde bestehen. Alle Disziplinen werden dabei als Gruppe abgelegt, wobei auch der Gesamteindruck der Gruppe bewertet wird.

Am Samstagmorgen machte sich daher eine Gruppe der Jugendfeuerwehr mit ihrer Betreuerin Sandra Kugel und ihrem Betreuer Filaktos Tzibilis auf den Weg nach Konstanz an den Bodensee um dort die Leistungsspange abzulegen. Hoch motiviert gingen die neun Mitglieder bei den Disziplinen an den Start. Auch die langen Pausen und Wartezeiten konnten den Jugendlichen ihren Spaß und Motivation nicht nehmen, so dass sie manche Aufgaben sogar besser als in  der zeitintensiven Trainingsphase ablegten. Auch Fragen, wie „Was heißt UKBW?“ konnten die Jugendlichen nicht aus der Fassung bringen und wurden souverän beantwortet, so dass das, zur Siegerehrung aufkommende, gute Wetter am Bodensee eine wohlverdiente Belohnung für die Jugendlichen der Feuerwehr Leonberg war.

Die Freiwillige Feuerwehr Leonberg gratuliert zur hervorragenden Leistung der Jugendlichen und bedankt sich bei allen beteiligten Jugendbetreuern für ihre aufgebrachte Arbeit um die Jugendlichen fit für die Abnahme zu machen.

(tg) Am Samstag, 20.10.2014 fuhr die Jugendfeuerwehr Leonberg an den Bodensee nach Konstanz, wo sie an der Abnahme der Leistungsspange teilnahm. Innerhalb der deutschen Jugendfeuerwehr gibt es verschiedene Abzeichen, die die Jugendlichen während ihrer Zeit bei der Jugendfeuerwehr ablegen können. Anfangen können die Jugendfeuerwehrmitglieder mit der Jugendflamme, die in drei Stufen gegliedert ist. Das höchste Abzeichen der Jugendfeuerwehr ist die Leistungsspange. Alle Abzeichen sollen den feuerwehrtechnischen und allgemeinen Wissensstand, sowie die körperliche Fitness der Jugendlichen wiederspiegeln. Bei der Leistungsspange muss eine Gruppe einen vollständigen Löschangriff nach Feuerwehrdienstvorschrift aufbauen, ihre Schnelligkeit beim Auslegen einer acht C-Schlauch langen Leitung zeigen, Kugelstoßen, einen Staffellauf über 1.500 m laufen und eine Fragerunde bestehen. Alle Disziplinen werden dabei als Gruppe abgelegt, wobei auch der Gesamteindruck der Gruppe bewertet wird... mehr anzeigen

(tg) Vor den Sommerferien hat sich die Feuerwehrführung mit Vetretern der Leonberger Kreiszeitung (LKZ) zusammengesetzt, um über die künftige Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg mit der lokalen Presse zu sprechen.

Die Leonberger Kreiszeitung war von der Feuerwehr so angetan, dass sie sich spontan bereit erklärt hat, einen größeren Bericht über die Gesamtfeuerwehr Leonberg zu verfassen.

Am Samstag, 11.10.2014 erschien daher ein Bericht über die Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg, dem ein Zeitungsbericht über die Jugendfeuerwehr, den Schalmeienzug und die Altersabteilung folgen soll.

Wir freuen uns über diese positive Resonanz der Presse und hoffen auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit.

(tg) Vor den Sommerferien hat sich die Feuerwehrführung mit Vetretern der Leonberger Kreiszeitung (LKZ) zusammengesetzt, um über die künftige Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg mit der lokalen Presse zu sprechen. Die Leonberger Kreiszeitung war von der Feuerwehr so angetan, dass sie sich spontan bereit erklärt hat, einen größeren Bericht über die Gesamtfeuerwehr Leonberg zu verfassen. Am Samstag, 11.10.2014 erschien daher ein Bericht über die Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Leonberg, dem ein Zeitungsbericht über die Jugendfeuerwehr, den Schalmeienzug und die Altersabteilung folgen soll. Wir freuen uns über diese positive Resonanz der Presse und hoffen auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit. mehr anzeigen